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Hatebur präsentiert an der Fachmesse Wire die Kaltpresse COLDmatic CM 725. Die Maschine mit sieben Umformstufen ist für hochpräzise und komplexe Teile mit einer Länge von 8 bis 125 Millimeter und einem maximalen Drahtdurchmesser von 22 Millimeter konzipiert.
Die Bedrohung durch Cyberkriminalität hat im vergangenen Jahr neue Ausmasse erreicht. Angriffe wie NotPetya und Wannacry haben weltweit für Chaos gesorgt. Diese Ransomware-Attacken, also Erpressungssoftware, bei der Angreifer in ein Computersystem eindringen, alle Daten verschlüsseln und dann Lösegeld verlangen, werden auch in Zukunft keine Einzelfälle bleiben.
Sandvik Coromant hat neue Klingen für sein Abstechsystem Corocut QD vorgestellt, die in Kombination mit einer neuen Prozessmethodik die Stabilität des Werkzeugs durch die Neuausrichtung der resultierenden Schnittkraft deutlich verbessert.
Bei einem der ersten automatisierten Schaltsysteme auf dem Markt gelang es Eichenberger, das massgebliche Konstruktionselement für die neuste und zukunftsweisende, automatische Version der Kupplung zu entwickeln und von der Einzelanfertigung bis zum Serienlauf zu bringen.
Lasersystemlösungen leisten nicht nur einen Beitrag die Elektronikfertigung wirtschaftlicher zu machen, viele Arbeitsschritte wären ohne die Präzision und Feinheit der Strukturen überhaupt nicht durchführbar.
Erst vor kurzem hat Prof. Dr. Sami Haddadin und sein Forschungsteam mit Simon Haddadin und Sven Parusel für ihren kostengünstigen, flexiblen und einfach zu bedienenden Roboter den Deutschen Zukunftspreis 2017 erhalten. Doch was steckt hinter dem Konzept dieses Roboters?
Auf dem Weg zur Digitalisierung bilden die Schnittstellen der Betriebsmittel quasi das Nadelöhr der Vernetzung. Standardisierung ist der einzige Weg, diese Hürde zu nehmen. Sie wird eines der Themen auf der neuen Sonderschau und Kongress dem «Digital Way» auf der AMB sein.
Die Firma WIAP hat seit 2014 vier neue Patente für die Technologie «Metall entspannen mit Vibration» (MEMV) angemeldet. Übliche Techniken wie Spannungsarmglühen oder Flammrichten werden für solche Aufgaben ebenfalls angewendet, sind aber meist energieintensiv oder führen zur Verzunderung der Bauteile.
Das traditionelle Fertigungsverfahren im Composite-Werkzeugbau ist ein extrem langwieriger und kostspieliger Prozess. Eine günstigere Alternative stellt die additive Fertigung dar.
Steigende Ansprüche verlangen nach neuen Lösungen für die Zahnradfertigung. Fünf-Achs-Fräsmaschinen und neue Funktionalitäten beim InvoMilling eröffnen neue Optionen für die Kleinserien-Fertigung. Ein Interview mit Prof. Dr.-Ing. Tillmann Körner von der Hochschule Aalen.
Die Schweiz ist für die SMC Corporation ein sehr wichtiger Markt. Diese starke Position spiegelt sich nun auch in der neuen Firmierung der Schweizer Tochter des japanischen Konzerns wider. Aus der SMC Pneumatik AG wird ab 1. Januar 2018 die SMC Schweiz AG.
Bei einem neuen Bearbeitungszentrum setzt die Firma Kocks für die Herstellung von Bauteilen auf AMF-Nullpunktspannsysteme. Damit lassen sich Fertigungszeiten schon mal über 80 Prozent reduzieren.
Eine Multimediastory unseres Chefredaktors Eugen Albisser wurde beim SFJ-Award mit dem 3. Platz ausgezeichnet - und zwar als einzige reine Onlinegeschichte. «So sieht innovativer, erzählerischer und cooler Multimedia-Fachjournalismus im digitalen Zeitalter aus», hiess es in der Laudatio.
Blockchain könnte in Zukunft fast überall eingesetzt werden. Zum Beispiel auch in Energienetzen. Bruno Herzog von Siemens erklärte in einem Vortrag, wie das funktionieren kann.
Die Jahre des sorgsamen Planens und Aufbauens haben sich ausgezahlt: An der neuesten Grossforschungsanlage des Paul Scherrer Instituts PSI – dem Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL – wurde das erste Experiment erfolgreich durchgeführt.
Um Losgrösse 1 zu erreichen, braucht es mehr als nur die Digitalisierung. Es sind auch innovative Ansätze in Mechanik und Antriebstechnik nötig. Genau die bilden den Kern eines neuen, intelligenten Transportsystems von B&R.
Rockwell Automation kündigt die Übernahme von Odos Imaging an. Dies ist ein schottisches Technologieunternehmen, das dreidimensionale Time-of-Flight-Sensorsysteme für industrielle Bildverarbeitungsanwendungen anbietet.
Das Schweizer Start-Up Kejako SA entwickelte in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Westschweiz ein optomechanisches Modell des menschlichen Auges mit biologischen Gewebeeigenschaften. Dafür bekamen die Genfer nun an weltweit grössten Konferenzreihe zu multiphysikalischen Simulation und Computer-Aided-Engineering den Publikumspreis.