W-Modbus ist eine funkbasierte Weiterentwicklung des bewährten Modbus-Standards. Innerhalb des drahtlosen Modbus-RTU-Netzwerks können kabelgebundene Produkte einfach durch drahtlose Geräte ausgetauscht werden. Das standardisierte Modbus-Protokoll bleibt erhalten, die Signale werden mit geringer Latenz übertragen.

Der Trend hin zu modularisierten, miniaturisierten Maschinen und Anlagen hält weiter an. Zugleich werden diese effizienter und leistungsfähiger, wodurch zwangsläufig die Zahl der Verbindungsstellen steigt. Ist damit also die Zeit für Single Pair Ethernet reif? Fragt man Experten in diesem Bereich, scheint die Antwort klar zu sein.

Die Telekommunikationsbranche erlebte im vergangenen Jahr bedeutende Umwälzungen, bedingt durch den Aufstieg der generativen künstlichen Intelligenz und anhaltende makroökonomische Unsicherheiten. Diese Entwicklungen erforderten von den Unternehmen eine grundlegende Überprüfung ihrer Geschäftsmodelle und Strategien.

Europäische Unternehmen erwarten eine durchschnittliche Produktivitätssteigerung von 32 Prozent in den ersten drei Jahren nach Einführung der neuesten Wireless-Technologie.

Maschinen- und Anlagenbauer, die wirtschaftlich arbeiten wollen, kommen an IO-Link nicht vorbei. Welche Möglichkeiten ihnen die Technologie bietet, erklärt Wolfgang Wiedemann im Gespräch. Der Leiter Applikation und Sales Support Automation bei Murrelektronik gehört dem Lenkungsausschuss von IO-Link und gilt als Experte auf dem Gebiet.

Der Einsatz von Drahtlos- bzw. Wireless-Technologie im industriellen Sektor nimmt rasant zu. Kein Wunder: Ihre Einsatzgebiete sind nahezu unbeschränkt.

Moxa hat mit den neuen AWK-1151C, AWK-3252A und AWK-4252A die nächste Generation Wireless Clients und Access Points am Markt vorgestellt.

Single Pair Ethernet hat das Stadium der Marktreife erreicht, darin sind sich die Experten von Weidmüller sicher. Die starke Nachfrage auf den Messen des vergangenen Jahres lässt keine andere Schlussfolgerung zu. Die passende Hardware haben die Detmolder im Programm.