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Brownfield Hackathon: umati verknüpft alte Maschinen mit neuen Systemen

Dr. Alexander Broos, Leiter Forschung und Technik im VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinen), Frankfurt am Main, und Projektleiter von umati: „Die Arbeit an der intelligenten Vernetzung von Maschinen ist noch längst nicht abgeschlossen.“ (Bild: Thomas Ku
Dr. Alexander Broos, Leiter Forschung und Technik im VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinen), Frankfurt am Main, und Projektleiter von umati: «Die Arbeit an der intelligenten Vernetzung von Maschinen ist noch längst nicht abgeschlossen.» (Bild: Thomas Kunz / United Grinding)

Alte Maschinen mit neuen Systemen verknüpfen – aber wie? Genau diese Frage nahm umati, die Konnektivitätsinitiative des Maschinen- und Anlagenbaus, in Zusammenarbeit mit der international tätigen United Grinding Group zum Anlass für einen Hackathon.


Textquelle: VDW
Redaktionelle Bearbeitung: Technik und Wissen

Insgesamt 17 Unternehmen nahmen mit 30 Digitalisierungsexpertinnen und -experten an der Netzwerkveranstaltung in Steffisburg, Schweiz, teil. Dabei stand die gemeinsame Arbeit am Datenaustausch mit bestehenden Maschinen- und Softwaresystemen, dem so genannten Brownfield, im Vordergrund.

«Intelligenten Vernetzung von Maschinen ist noch längst nicht abgeschlossen»

Dr. Alexander Broos, Leiter Forschung und Technik im VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinen), Frankfurt am Main, und Projektleiter von umati, freut sich über die gelungene Fortsetzung: «Wir konnten an den erfolgreichen Auftakt 2022 anknüpfen und durften auch zahlreiche neue Gesichter unter den Teilnehmenden begrüssen. Im Zuge des Hackathons ist die umati Community um drei weitere Partner gewachsen. Das zeigt uns: Die Arbeit an der intelligenten Vernetzung von Maschinen ist noch längst nicht abgeschlossen. Immer mehr Expertinnen und Experten erkennen, wie notwendig es ist, über Unternehmensgrenzen hinweg zusammenzuarbeiten, und welche Chancen umati bietet, das gemeinsame Ziel zu erreichen.» Das sieht auch Softwarearchitekt Timo Barth vom teilnehmenden Softwaredienstleister und -anbieter Codewerk aus Karlsruhe so: «Es war für uns ein nützliches Event. Durch die grossartige Organisation konnten wir uns in viele Themen rund um umati einarbeiten. Mit den zahlreichen Expertinnen und Experten konnte man sich ausserdem hervorragend austauschen und voneinander lernen.»

Möglichst einfache Nutzung von Daten erreichen

In insgesamt fünf Teams haben die Teilnehmenden die Umsetzung von OPC UA for Machine Tools bei der Anbindung von älteren Bestandsmaschinen erproben können. Dabei wurden sie von United Grinding Group, Grob-Werke GmbH & Co. KG aus Mindelheim und Wago GmbH & Co. KG aus Minden mit Komponenten zur Nachrüstung unterstützt. «Es war für mich sehr interessant, umati näher kennenzulernen und zu verstehen, was dahintersteckt. Die Herausforderung bleibt, die Brücke zwischen Kunde und Maschine zu schlagen, damit die Nutzung von Daten möglichst einfach wird», so Teilnehmer Urs Stäheli, Director Softwareentwicklung beim Schleifmaschinenhersteller Kellenberger aus St. Gallen, Schweiz.

Insgesamt 17 Unternehmen nahmen mit 30 Digitalisierungsexpertinnen und -experten an der Netzwerkveranstaltung in Steffisburg, Schweiz, teil. (Bild: Thomas Kunz / United Grinding)
Insgesamt 17 Unternehmen nahmen mit 30 Digitalisierungsexpertinnen und -experten an der Netzwerkveranstaltung in Steffisburg, Schweiz, teil. (Bild: Thomas Kunz / United Grinding)

Expertise vertiefen und umati-Ökosystem besser verstehen

Darüber hinaus konnte eine der Gruppen schon vorab die in Kürze verfügbare OPC UA for Power Comsumption Management Companion Specification in Anwendung für Werkzeugmaschinen ausprobieren und dadurch wertvolle Erkenntnisse sammeln, die in die Standardisierung zurückfliessen. Das gilt auch für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Hackathons wie Bastian Schmick, Experte für Konnektivität bei ifm electronic gmbh, Essen, bestätigt: «Es hat sich absolut gelohnt, dabei zu sein. Wir konnten unsere OPC UA Expertise vertiefen und das umati Ökosystem besser verstehen. Für uns gilt es nun, die vielen Eindrücke aufzuarbeiten.» Aus Feld- und Praxiserfahrungen einen Beitrag zur Weiterentwicklung von OPC UA-Spezifikationen zu leisten und auch die schnelle Umsetzung zu unterstützen, gehört zu den Kernaufgaben von umati. In diesem Sinne vereinigen sich bereits zehn Teilbranchen des Maschinen- und Anlagenbaus mit ihren spezifischen OPC UA Companion Specifications in umati.

Bestandsmaschinen liefern standardisierte Daten

Sowohl Veranstalter als auch Teilnehmende waren mit dem Ergebnis des Hackathons sehr zufrieden. «Das Miteinander aller Teilnehmer hat mich begeistert. Es war eine geniale Mischung aus aktivem Tun, technischem Austausch und Spass. Die Resultate der einzelnen Arbeitsgruppen machten deutlich, dass auch Bestandsmaschinen dank umati standardisierte Daten liefern können. Einmal mehr wurde die Theorie durch Praxis bestätigt», fasst Christian Josi, Head of Digital Engineering & Digital Solutions bei United Grinding, den Hackathon zusammen. Um die Entwicklungen weiter voranzutrei-ben und die Branche zu vernetzen, wird umati die Veranstaltungsreihe auch künftig fortsetzen. Die nächste Veranstaltung ist im Umfeld der EMO Hannover im September 2023 geplant.

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Veröffentlicht am: 31.05.2023

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