Wittenstein, RCM-Estech, VSL Schweiz, Pfiffner Messwandler und ARA mittleres Emmental sind die Gewinner der Produktivitätstrophäe von Blaser Swisslube.
Mit der Produktivitätstrophäe zeichnet Blaser Swisslube erfolgreiche Projekte im Bereich der Kühl- und Schmierstoffe aus. Doch hinter der Trophäe stecken mehr als nur die optimierten Prozesse. Ein Gespräch mit Dominik Affolter, Country Head of Switzerland bei Blaser Swisslube.
Wieder gab es spannende Gewinner bei der i4Challenge 2022 von Basel Area Business & Innovation. Wir stellen die Start-ups und KMUs vor, deren Lösungen und die Probleme, die damit gelöst werden.
Im Studiengang Systemtechnik an der FHNW treten Studenten mit selbstentwickelten Robotern bei einem Wettbewerb an. Wieso dieser Vergleich so wichtig ist, erklärt Prof. Dr. Jürg Keller im Interview.
Blaser Swisslube verleihte einmal mehr die Produktivitätstrophäe. Sie geht an Unternehmen, die mit einem optimal auf den Produktionsprozess abgestimmten KSS in den letzten Jahren herausragende Erfolge erzielt haben. Hier sind die Gewinner 2022.
Die Produktneuheit C.O.R.E. – Customer Oriented REvolution – der United Grinding Group wurde von der Expertenjury des UX Design Awards unter 300 Einreichungen aus 58 Nationen für herausragende User- und Customer-Experience nominiert.
Die IWC Schaffhausen versteht sich als jüngster Gewinner des GEO Award auf agiles Arbeiten. Wie man Mitarbeiter auf diesen Form des Arbeitens einschwört, sagt COO Andreas Voll im Interview.
Von autonomen Drohnen (im Bild) bis Greifer, die nicht greifen: Die Gewinner der i4Challenge von Basel Area Business & Innovation zeigen Technologien mit viel Potenzial.
Die dritte i4Challenge von Basel Area Business & Innovation ist eröffnet. Firmen und Hochschulen können ihre Industrie-4.0-Lösungen eingeben. Den Gewinnern winken einzigartige Fördermittel sowie eine Standortbestimmung für ihr Industrie-4.0-Vorhaben.
Mit ihrer Bachelorarbeit «SBB Thermo-Scanner: Thermische Probleme an Rollmaterial detektieren» gewinnen Sebastian Paul Häni und Raphael Laubscher den mit 4000 Schweizer Franken dotierten regionalen Siemens Excellence Award.
Das Schweizer Start-Up Kejako SA entwickelte in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Westschweiz ein optomechanisches Modell des menschlichen Auges mit biologischen Gewebeeigenschaften. Dafür bekamen die Genfer nun an weltweit grössten Konferenzreihe zu multiphysikalischen Simulation und Computer-Aided-Engineering den Publikumspreis.
Die diesjährigen ABB-Forschungspreise erhielten die Doktoranden Mark Wilfried Müller der ETH Zürich und Carlos G. Morales der EPFL Lausanne als Auszeichnungen für ihre Dissertationen in den Bereichen Energie- und Automationstechnologien.