Wie drei Schweizer Industriefirmen Digitalisierung leben

Sie heissen Endress+Hauser, Urma und LNS – drei Industriebetriebe, drei Geschichten. Was sie verbindet, ist eine klare Haltung zur Digitalisierung. Was sie unterscheidet, ist aber der Weg dorthin.

Automobilingenieure werden GenAI auf «No-Code»-Engineering-Tools wie Blockdiagramme, 3D-Modelle und Flussdiagramme anwenden.

KI-Schlüsseltrends, die Ingenieure im Blick haben müssen

Diese Schlüsseltrends im KI-Rennen müssen Ingenieure im Blick haben: generative KI (GenAI), Verifizierung und Validierung, Modelle mit reduzierter Ordnung (ROMs) und den Entwurf von Regelungssystemen. Eine Übersicht.

Virtueller Sensor zur Schätzung des Ladezustands der Batterie (SOC), Generierung von C/C++-Code für das KI-Modell und Implementierung im Fahrzeug. (Bild: The MathWorks, Inc.)

Mit KI und Embedded Software zu technischen Hochleistungssystemen

Wie lassen sich komplexe Systeme effizienter entwickeln? Die Antwort liegt in Embedded Software, Model-Based Engineering und KI. Von der Simulation bis zur Implementierung – moderne Tools wie MATLAB und Simulink ermöglichen es Ingenieuren, präzisere und leistungsfähigere Lösungen zu schaffen.

Mehr als 100 Unternehmen, darunter Schaeffler und thyssenkrupp Automation Engineering, setzen den Siemens Industrial Copilot bereits ein.

Siemens und Microsoft setzen auf KI-Skalierung

Siemens und Microsoft gehen mit dem Siemens Industrial Copilot den nächsten Schritt, um anspruchsvollen Umgebungen im grossen Massstab gerecht zu werden.

Dank intelligenter Softwarearchitektur können Unternehmen flexibel auf dynamische Marktbedingungen reagieren. Foto: GettyImages

Digitale Transformation: Software ist der Schlüssel

Die digitale Transformation macht Unternehmen zukunftsfähig. Dabei ist industrielle Software ein unverzichtbarer Teil jeder erfolgreichen Digitalisierungsstrategie.

Datenerfassung und -auswertung sind wichtige Werkzeuge bei der Optimierung von Produktionsprozessen.

Digitale Transformation: Consulting für Industrie und Mittelstand

Digitale Transformation ist für zukunftsorientierte Unternehmen ebenso notwendig wie herausfordernd. Schneider Electric unterstützt bei Planung und Umsetzung.

Die Automatisierung von Maschinen steigert die Produktionseffizienz und senkt das Fehlerpotenzial. (Foto: Schneider Electric)

Die Zukunft der Automatisierung ist softwarezentriert und herstellerunabhängig

Dank Automatisierung fertigen Maschinen komplexe Produkte mit höchster Präzision. Universal Automation sorgt dabei für Flexibilität und Resilienz.

Blechbearbeitung im Wandel: Trends, Branchennews, Produktneuheiten & Interviews

Diese Landingpage wirft mit den darin gesammelten Artikel einen Blick auf innovativsten Technologien und Trends rund um die Blechbearbeitung.

Titelseite Printausgabe 023 - Elektromobiltiät und wie sie unsere Industrie verändert

E-Mobilität und die Auswirkungen auf die Industrie

Welche Auswirkungen wird die E-Mobilität auf die Fertigung haben? Um diese Fragen drehen sich die Artikel, die auf dieser Landingpage aufgelistet werden.

Special Künstliche Intelligenz

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Automobilingenieure werden GenAI auf «No-Code»-Engineering-Tools wie Blockdiagramme, 3D-Modelle und Flussdiagramme anwenden.

KI-Schlüsseltrends, die Ingenieure im Blick haben müssen

Diese Schlüsseltrends im KI-Rennen müssen Ingenieure im Blick haben: generative KI (GenAI), Verifizierung und Validierung, Modelle mit reduzierter Ordnung (ROMs) und den Entwurf von Regelungssystemen. Eine Übersicht.

Virtueller Sensor zur Schätzung des Ladezustands der Batterie (SOC), Generierung von C/C++-Code für das KI-Modell und Implementierung im Fahrzeug. (Bild: The MathWorks, Inc.)

Mit KI und Embedded Software zu technischen Hochleistungssystemen

Wie lassen sich komplexe Systeme effizienter entwickeln? Die Antwort liegt in Embedded Software, Model-Based Engineering und KI. Von der Simulation bis zur Implementierung – moderne Tools wie MATLAB und Simulink ermöglichen es Ingenieuren, präzisere und leistungsfähigere Lösungen zu schaffen.

Special Quantentechnologie

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Virtueller Sensor zur Schätzung des Ladezustands der Batterie (SOC), Generierung von C/C++-Code für das KI-Modell und Implementierung im Fahrzeug. (Bild: The MathWorks, Inc.)

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Will man ein System regeln, das mit Totzeit behaftet ist, das also stets verspätet reagiert, so kann das Leben sehr frustrierend sein. Standard PID-Regler versagen oder müssen derart passiv einge-stellt werden, dass am Ende von Prozess-Dynamik keine Rede mehr sein kann. Ein Smith-Prädiktor entschärft das Problem erheblich.