Markus Back, Chefredaktor Print

Crossmedial behaupten viele Fachzeitschriften von sich zu sein – und bieten am Ende online doch nur ein müdes Copy-and-paste des zuvor Gedruckten. Das ist nicht sehr einfallsreich und wird den Möglichkeiten, welche sich mit den neuen Medien auftun, nicht gerecht. Deshalb splitten wir bei «Technik & Wissen» die Verantwortlichkeiten und konzipieren Geschichten aus der klassischen sowie der digitalen Perspektive. Garantiert wiederholungsfrei und dennoch unterhaltsam.

Wir sind davon überzeugt, dass dieser Ansatz zeitgemäss ist. Doch damit ist es nicht getan. Wir sind dem steten Wandel ausgesetzt – wie Sie in der Industrie. Dies erfordert auch von uns ein agiles Denken und Handeln. Wir werden uns daher von Ausgabe zu Ausgabe hinterfragen und Anpassungen vornehmen – dabei berücksichtigen wir sehr gerne Ihre Meinung.

Eugen Albisser, Chefredaktor Online

Die Industrietechnik ist unglaublich innovativ. Aber ausgerechnet darüber wird selten zeitgemäss berichtet. Als ich vor ein paar Jahren «Technik und Wissen» gründete, wollte ich dies grundlegend ändern. Wir starteten mit einem Onlinemagazin und der Erfolg stellte sich sofort ein: Die Multimediastorys sind beliebt und eine wurde bereits prämiert. «So sieht innovativer, erzählerischer und cooler Multimedia-Fachjournalismus im digitalen Zeitalter aus», sagte die Jury.

Seither sind weitere abenteuerlustige und kluge Mitstreiter dazugestossen, mit denen man Ziele anpeilen kann, vor denen selbst grosse Verlage momentan zurückschrecken: Zum Beispiel ein innovatives, erzählerisches und cooles Printmagazin für Fachleute herauszugeben.

Das ist die Erstausgabe. Es liegt noch ein langer Weg vor uns, denn der Wandel ist rasant. Wir versprechen aber, so innovativ zu bleiben wie die Technologien, über die wir berichten.