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Mehr als nur Fassade

TruMatic 7000 und TruLaser 5060 im Einsatz bei der Bigsteel AG

Mehr als nur Fassade

TruMatic 7000 und TruLaser 5060 im Einsatz bei der Bigsteel AG

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Die Bigsteel AG setzt ganz auf die Blechbearbeitungsmaschinen von Trumpf. Die Hergiswiler brauchen aber nicht nur zuverlässige Maschinen, sondern einen ebensolchen Service.

Für eine Fachfrau oder einen Fachmann können bereits die technischen Daten einer Maschine einen entscheidenden Eindruck hinterlassen. Nehmen wir die TruMatic 7000, eine Highend-Maschine, die Stanz- und Laserbearbeitung kombiniert. Stanzkraft: 22kN. Hubfolge: 1200 min-1. Maximale Blechdicke: 8 mm. Laserleistung: je nach Laserquelle zwischen 2,7 kW bis 4 kW. Breite: 7983. Tiefe: 9135 mm. Höhe: 2328 mm. Das sind nüchterne, aber eindrückliche und wichtige Kennzahlen, wenn es um die Investitionen in eine neue Maschine geht.

Doch für Oliver Frank waren noch andere Eigenschaften wichtig.

Fachleute können auch die Laserschneidmaschine TruLaser 5060 anhand der technischen Daten bereits gut einordnen: 16,93 m Länge. Maximale Geschwindigkeit: 300 m/min. Arbeitsbereich: 6000 mm x 2000 mm (xy); Laserleistung: 6 kW; maximale Blechdicke bei Baustahl und Edelstahl: 25 mm.

Oliver Frank, CEO von Bigsteel, besitzt beide Maschinen: eine TruMatic 7000 und eine TruLaser 5060. Ohne Zweifel haben ihn die Kennzahlen und die dahintersteckenden Technologien überzeugt. Doch das alleine hätte ihm noch nicht genügt.

Für Oliver Frank war eines besonders wichtig: Dass die Herstellerfirma auch einen ausgezeichneten Service anbietet.

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Die Kombimaschine TruMatic 7000

Die Kombimaschine TruMatic 7000, die bei Bigsteel in Hergiswil steht, erzeugt mithilfe des integrierten CO2-Lasers (TruFlow) hochpräzise Schneidergebnisse — und bearbeitet Bleche kratzerfrei. Dadurch ist es möglich, anspruchsvolle Anforderungen zu erfüllen und dabei mit hoher Teilequalität, Produktivität und Flexibilität zu fertigen. Die zusätzliche Anwendungen  GripMaster und SheetMaster vereinfachen die Produktion:

SheetMaster: Optimales Be- und Entladen

Der SheetMaster be- und entlädt die Maschine automatisch und übernimmt sogar das Sortieren der Teile. Ein integrierter Sauger entnimmt die Zuschnitte und befördert sie zur nächsten Station – das erleichtert die Bedienung. Der Sauger besitzt programmierbare Saugerfelder, die den sicheren Transport von bis zu 8 mm dicken Blechen garantieren.

GripMaster: Reste automatisch entsorgen

Die Restgitter und Reststreifen, die beim Stanzen anfallen, entnimmt der GripMaster – ohne, dass der Bediener eingreifen muss. Durch diesen automatischen Endladevorgang beschleunigen sich die Maschinenlaufzeit und die Auftragsbearbeitung. Zudem erhöht sich durch den vollautomatischen Prozess die Arbeitssicherheit des Kunden.

Beispiel einer TruMatic 7000 und der Automatisierung mit SheetMaster. (Quelle: Youtube-Kanal Trumpftube)

TruLaser 5060: Bestmögliche Kanten

Die Laserschneidmaschinen TruLaser 5030, 5040 und 5060 arbeiten effizient und produktiv. Ihre grosse Stärke spielen sie aber im Bereich der Schnelligkeit und Sicherheit aus: Durch intelligente Funktionen und vielfältige Automatisierungslösungen entstehen auch im Dauerbetrieb exzellente Ergebnisse.

TruFlow: Der integrierte C02-Laser

Der integrierte CO2-Laser TruFlow ist platzsparend und effizient: Er lässt sich in bereits bestehende Maschinen integrieren und bearbeitet unterschiedlichste Materialien. Den Laser gibt es in verschiedenen Leistungsstärken von 2 bis zu 20 kW. Damit schneidet die Maschine zweidimensionale Werkstücke, unabhängig von Materialarten und -dicke. Alle Laserprozesse laufen stabil, produktiv und spritzerarm.

TruFlow: Der integrierte C02-Laser

Der integrierte CO2-Laser TruFlow ist platzsparend und effizient: Er lässt sich in bereits bestehende Maschinen integrieren und bearbeitet unterschiedlichste Materialien. Den Laser gibt es in verschiedenen Leistungsstärken von 2 bis zu 20 kW. Damit schneidet die Maschine zweidimensionale Werkstücke, unabhängig von Materialarten und -dicke. Alle Laserprozesse laufen stabil, produktiv und spritzerarm.

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Bigsteel – Der Service ist die Visitenkarte einer Firma

Bigsteels Maschinen dürfen nicht stillstehen. Unter gar keinen Umständen. Schliesslich entspricht ein Arbeitstag für Bigsteel quasi zwei Tagen. «Früher hatten wir Maschinen anderer Hersteller. Nach kurzer Zeit sind wir jedoch zu Trumpf Produkten gewechselt – und dabei geblieben. Ein wichtiger Aspekt dabei war definitiv der Service.» Frank baut auf die gute Organisation und die schnelle Reaktionszeit der Trumpf Schweiz AG. Oder wie er es formuliert: «Der Service ist die Visitenkarte einer Firma. Und Trumpf hat eine besonders schöne.»

Kundendienst – Ivo Jordi, Abteilungsleiter Technischer Kundendienst

Was macht den Technischen Kundendienst von Trumpf in der Schweiz so besonders?

Wir sind nah am Kunden, das zeichnet uns aus. Viele kennen wir persönlich – vom Geschäftsführer bis zum technischen Mitarbeiter. Aber natürlich ist die Nähe zum eigenen Team genauso wichtig: Bei uns ziehen alle an einem Strang.

Ich bin auch nicht der unantastbare Chef. Im Gegenteil. Mein Büro ist immer offen und ich versuche mir für jeden Mitarbeiter Zeit zu nehmen. Ich besuche zum Beispiel jeden Servicetechniker mindestens einmal im Jahr direkt vor Ort beim Kunden. Da ich früher selbst viel unterwegs war, weiss ich, wie anstrengend die Arbeit sein kann.

Wir wollen unseren Kunden in der neuen Trumpf Schweiz AG den bestmöglichen Service bieten. Wir möchten vor allem bewusst machen, dass es in der Schweiz genauso weitergeht wie zuvor: Mit bestehenden Kräften bieten wir die gewohnte Leistung.

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Bigsteel - Die Fassade der Universität Luzern

Auch wenn der Name anderes vermuten lässt – eigentlich hatte Frank nicht damit gerechnet, dass die Bigsteel AG so gross wird, wie sie heute ist. Inzwischen beliefern Oliver Frank und seine Mitarbeiter Kunden in der ganzen Schweiz mit Blechteilen.

Von kompletten Fassaden bis hin zu kleinen Teilen und Einzelanfertigungen. «Ein Projekt, auf das ich besonders stolz bin, ist die Fassade der Universität Luzern. Die Formgebung, das markante Aussehen stammt von uns», so Oliver Frank. Eine der Spezialitäten der Firma ist die Bearbeitung grosser Bauteile mit Ausmassen bis zu 2 x 6 Meter. Mittlerweile beschäftigt der Unternehmer 35 feste Mitarbeiter mit denen man auch die Stosszeiten gut abfangen kann, die es immer häufiger gibt. Denn das Unternehmen ist ebenso flexibel wie seine Auftraggeber. Aufträge und Arbeiten können extrem schnell geplant und umgesetzt werden – Bigsteel ist bekannt für kurze Lieferfristen. Das erfordert einen Zwei-Schicht-
Betrieb und die Möglichkeit, flexibel auf einen Drei-Schicht-Betrieb oder eine sogenannte Geisterschicht zu wechseln, bei der die Maschinen mannlos fahren.

Martin Hess, Servicetechniker Trumpf, bei Bigsteel
Martin Hess, Servicetechniker Trumpf, bei Bigsteel.

Kundendienst – Martin Hess, Servicetechniker

Martin Hess ist seit 17 Jahren im Aussendienst tätig. Während dieser Zeit hat der 44-Jährige viel erlebt. Immer ist er in Bewegung. Stillstehen fällt ihm schwer. Das ist gut – denn als Servicetechniker muss er immer auf Zack sein. Er macht seinen Job mit Herzblut. Was er besonders daran mag, ist die Vielseitigkeit. Langweilig wird ihm nie. Die Einsätze beim Kunden werden von den Innendienst-Mitarbeitern natürlich so gut wie möglich vorbereitet. Beim Kunden vor Ort können und müssen Servicetechniker wie Martin Hess jedoch selbst entscheiden, was die beste Lösung ist. Das erfordert Flexibilität. Und jede Menge Feingefühl.

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Bigsteel - «Ich gehe immer weiter»

2016 hat Bigsteel zusätzlich eine Firma in Egerkingen übernommen, welche auf die Produktion von Lochblechen spezialisiert ist. Dort fand Frank u.a. extrem alte Maschinen vor, setzt aber inzwischen auch hier auf Trumpf: «Ich habe das Unternehmen und den Maschinenpark komplett umgekrempelt. Wir wollen den Kunden ein Komplettpaket anbieten können und nutzen dafür Synergien.» Wenn man fragt, warum er die Entscheidung getroffen hat, weiter zu expandieren, erzählt Oliver Frank: «Irgendwann sind die Grenzen erreicht. Und wenn man an diesem Punkt anlangt, ist man entweder zufrieden, oder man geht weiter. Ich gehe eigentlich immer weiter.»

 

Kundendienst – Christoph Höpli, Gruppenleiter Technischer Kundendienst

Christoph Höpli ist für die Einsatzplanung der Techniker, die Gewährleistung der Inbetriebnahmen und die Planung interner und externer Weiterbildungen zuständig. Ruft ein Kunde bei der Servicehotline an, kann es aber auch gut sein, dass Christoph Höpli am anderen Ende der Leitung ist. Denn er unterstützt seine Kollegen teilweise im operativen Geschäft. Der Service in der Schweiz deckt derzeit 400 Maschinentypen ab, darunter Doppelkopfanlagen, 2D-Laserschneidmaschinen und mehr. Es ist wichtig, dass jeder Mitarbeiter die richtigen Schulungen erhält. «Die Mitarbeiter müssen sich mit den Maschinen weiterentwickeln.» Die meisten Servicetechniker decken zu 70 Prozent alle Maschinen ab und haben gleichzeitig zwei Spezialgebiete.

«Natürlich haben wir bei Trumpf immer schon den Anspruch Technologieführer zu sein und Innovationen voranzutreiben. Aber der Wettbewerb schläft nicht. Da ist es wichtig, Alleinstellungsmerkmale zu haben. Und das ist bei uns unter anderem der Service. Wir haben ein Sprichwort: Die erste Maschine verkauft der Verkauf. Die zweite Maschine verkauft der Service».

 

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Impressum

Textquelle: Trumpf

Bildquelle: Trumpf

Skript: Eugen Albisser

Produktion: Dieter Kälin, Sebastian Hanig

Publiziert von Technik und Wissen

Informationen

Trumpf Schweiz AG
trumpf.com

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Bigsteel AG
bigsteel.ch

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  • Blechbearbeitung
  • Lasertechnik
  • Trumpf

Veröffentlicht am: 06.06.2018

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