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Additiv gefertigte Fräser in Leichtbauweise

Sandvik Coromant stellt den CoroMill 390 vor

Additiv gefertigte Fräser in Leichtbauweise

Sandvik Coromant stellt den CoroMill 390 vor

Bei der Entwicklung des neuen CoroMill 390 in Leichtbauweise wurde taktisch Material entfernt, um das optimale Fräser-Design im Sinne der Masseminimierung zu realisieren. (Screenshot Youtube-Video zum Coromill 390)




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Sandvik Coromant stellt den CoroMill 390 in Leichtbauweise vor. Das Werkzeug mit additiv gefertigtem Fräserkörper verfügt über ein geringeres Gesamtgewicht. Das wiederum trägt dazu bei, Vibrationen zu minimieren und die Sicherheit bei Bearbeitungen mit grossen Überhängen zu verbessern.


Die Additive Fertigung bietet erstklassige Möglichkeiten, um komplexe Strukturen mit hoher Präzision und ohne Verbindungsstellen herzustellen. Mithilfe des Verfahrens können Komponenten leichter, stabiler und flexibler als je zuvor gefertigt werden. Beim Werkzeugkörper-Design ermöglicht die Additive Fertigung Formen und Merkmale, die durch die Metallbearbeitung nicht erzeugt werden können. Und gedruckt werden können nahezu alle Materialien – beim CoroMill 390 in Leichtbauweise ist es eine Titanlegierung.

Material entfernt für optimales Fräser-Design

«Bei der Entwicklung des neuen CoroMill 390 in Leichtbauweise wurde taktisch Material entfernt, um das optimale Fräser-Design im Sinne der Masseminimierung zu realisieren», erklärt Magnus Engdahl, Product Application Manager bei Sandvik Coromant. «Dies nennt man Topologieoptimierung und macht den Fräser deutlich leichter als ein konventionelles Werkzeug, was Fertigungsunternehmen dabei hilft, ihre Produktivität bei Fräsbearbeitungen mit grossen Überhängen zu steigern. Darüber hinaus verbessert ein kürzerer Abstand zwischen dem Dämpfer im Adapter und der Schneidkante die Leistung und Prozesssicherheit.»

In diesem Film erklärt Magnus Engdahl, Product Application Manager, die leichte CoroMill 390 Fräserlösung und die Vorteile, die sie bei Anwendungen mit langen Überhängen im Vergleich zu einem herkömmlichen Fräser bietet. (Quelle: Youtube-Kanal Sandvik Coromant)

Vibrationen dämpfen

In vielen Anwendungen in der Metallbearbeitung ist die Prozesssicherheit von grösster Bedeutung, auch beim Fräsen mit grossen Überhängen, eine typische Anforderung bei Komponenten, die in der Luft- und Raumfahrt, dem Formenbau oder in der Öl- und Gasindustrie zum Einsatz kommen. Hier kann die Erstellung von Bauteilmerkmalen wie tiefe Taschen durch Vibrationen beeinträchtigt werden, was zu einer langsameren Produktion, kürzeren Standzeiten und einer schlechten Oberflächengüte führt.

Der neue CoroMill 390 in Leichtbauweise bietet die Lösung: In Kombination mit «Silent Tools»-Fräsadaptern werden Vibrationen gedämpft, sodass Produktivität und Prozesssicherheit in anspruchsvollen Anwendungen mit grossen Überhängen maximiert werden können. Das «CoroMill 390»-Konzept bietet auch eine leichte Schneidwirkung für einen gleichmässigen Schnitt.

Der CoroMill 390 in Leichtbauweise ist zum Planfräsen mit langen Reichweiten, zum tiefen Eck- und Kantenfräsen sowie für Taschen- und Nutenfräsbearbeitungen geeignet. Das Werkzeug ist mit 40-Millimeter-Durchmesser (16er Fräsdorn-Kupplung) und 50-Millimeter-Durchmesser (22er Fräsdron-Kupplung) erhältlich. Je nach Anwendung können drei oder vier Wendeschneidplatten (Grösse 11) gewählt werden. Alle Fräser verfügen über Differentialteilung und innere Kühlmittelzufuhr.

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Impressum

Textquelle: Sandvik Coromant

Bildquelle: Sandvik Coromant

Publiziert von Technik und Wissen

Informationen

www.sandvik.coromant.com

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Veröffentlicht am: 29.04.2019

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