Diese Webseite verwendet Cookies

Statistik-Cookies helfen Webseiten-Besitzern zu verstehen, wie Besucher mit Webseiten interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und gemeldet werden.

Schützt vor Cross-Site-Request-Forgery Angriffen.

Speicherdauer: Dieses Cookie bleibt nur für die aktuelle Browsersitzung bestehen.

Speichert die aktuelle PHP-Session.

Speicherdauer: Dieses Cookie bleibt nur für die aktuelle Browsersitzung bestehen.

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

Datenschutz
 
Technik und Wissen DAS FACHMAGAZIN FÜR DIE INDUSTRIE
Abo
  • Suche
  • Facebook Instagram Linkedin
  • Themen
    • Fertigung
    • Automation
    • Digitalisierung
    • News
    • Content-Hubs
    • Specials
    • Magazin
      • Abo
      • Printmagazin
    • Newsletter
    • Über uns
      • Mediadaten
      • Dienstleistung
      • Impressum
      • Datenschutz
      • Kontakt & Team
  • Magazin
    • Abo
    • Printmagazin
  • Newsletter
  • Über uns
    • Mediadaten
    • Dienstleistung
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Kontakt & Team
  • Abo
  • Mediadaten

ADDITIVER SERVICE IN FINSPÅNG

Warum Siemens auf 3D-Druck-Systeme und Kundenservice von EOS setzt

ADDITIVER SERVICE IN FINSPÅNG

Warum Siemens auf 3D-Druck-Systeme und Kundenservice von EOS setzt

Scroll down

Im schwedischen Finspång stellt Siemens unter Nutzung der 3D-Druck-Technologie von EOS Gasturbinen für Kraftwerke her. Doch um eine maximale Systemverfügbarkeit zu erreichen, musste man noch auf eine andere Lösung zurückgreifen.

Siemens Industrial Turbomachinery AB baut an seinem Hauptsitz im schwedischen Finspång Industriegasturbinen mittlerer Grösse, wobei «mittlere Grösse» relativ ist: Das schwerste Modell, die SGT-800, schlägt mit einem Gewicht von 290 Tonnen und einer Ausgangsleistung von bis zu 57 Megawatt zu Buche. Damit lässt sich der Strombedarf eines grossen Industriebetriebs oder einer Kleinstadt abdecken.

Reparaturdauer dank additiver Fertigung um mehr als 90 Prozent verkürzt

Wie in vielen anderen Branchen hat die additive Fertigung (AM) auch beim Gasturbinenbau für revolutionäre Entwicklungen gesorgt. «Wir nutzen die EOS-Technologie für das Rapid Prototyping, Rapid Manufacturing und Rapid Repair von industriellen Gasturbinen. So konnten wir die Reparaturdauer für Brennerköpfe im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren um mehr als 90 Prozent verkürzen», erklärt Andreas Graichen, Leiter des AM-Kompetenzzentrums bei Siemens Finspång.

Additive Fertigung anderer Komponenten

«Dank der additiven Fertigung können wir unseren Kunden genau das bieten, was sie sich wünschen: effiziente Fertigungsprozesse bei geringem Wartungsaufwand.» Neben Brennerköpfen fertigt das Unternehmen auch andere Bauteile bereits additiv; weitere Komponenten dürften in der Zukunft folgen.

Die technische Verfügbarkeit der EOS-Systeme ist für Siemens grundlegende Voraussetzung, um eine vorhersagbare, zuverlässige Produktion sicherstellen zu können. «Und genau hier kommen wir ins Spiel», erklärt Alwyn Pryse, Service Manager UK & Nordic bei EOS, warum man sich für einen Premium-Servicevertrag bei Siemens entschied.

360°-Betreuung, um Potenzial des additiven Verfahrens voll auszuschöpfen

Im Zuge des Servicevertrages wird Siemens ein eigens dafür entsandter EOS-Servicemitarbeiter an die Seite gestellt, der dem Unternehmen vor Ort in Finspång mit Rat und Tat zur Seite steht. «Viele Menschen sind der Ansicht, dass Kundenservice lediglich Reparaturen, Wartungsarbeiten oder Hotline-Gespräche umfasst. Wir bei EOS bieten eine 360°-Betreuung, die auf kundenspezifischen Lösungen basiert. Wir holen unsere Kunden da ab, wo sie sind, und begleiten sie auf die von ihnen bevorzugte Art und Weise und in der gewünschten Geschwindigkeit», erklärt Angelika Cortazzo, Business Manager Service & Spare Parts bei EOS. «Unsere Arbeit für Siemens sieht ausdrücklich vor, den Maschinenführern darzulegen, wie sie das Potenzial der Technologie voll ausschöpfen und die Maschinenverfügbarkeit maximieren können», fügt sie hinzu.

Von Wartung über Inspektion bis Schulung

Da sich der EOS-Servicemitarbeiter direkt beim Kunden vor Ort befindet, kann schnell reagiert und somit eine hohe Prozessqualität, Kostensicherheit und Vorhersagefähigkeit sichergestellt werden. Mit Beginn der Installation der 3D-Druck-Anlagen ist der Servicetechniker exklusiv damit betraut, sich um die EOS-Systeme bei Siemens zu kümmern.

Neben den halbjährlichen grösseren Wartungen übernimmt er die regelmässige Inspektion der Anlagen, die er mit dem Fertigungsplan von Siemens abstimmt. Zudem hat er den Auftrag, mögliche Prozessoptimierungen herauszustellen und Schulungen für Siemens-Bedienkräfte zu organisieren.

«Angebot ist auf dem 3D-Druck-Markt derzeit einzigartig»

«Wir sind mit dem EOS Premium-Servicevertrag sehr zufrieden und gehen davon aus, dass sich der Bedarf für allgemeine Wartungsaufgaben sowie der damit verbundene Aufwand dank der fortlaufenden Unterstützung nachhaltig verringern lassen», freut sich Anders Persson, Operations Manager Additive Manufacturing bei Siemens.

«Der Premium-Servicevertrag mit Siemens ist erst der Anfang», erklärt Dr. Adrian Keppler, CEO von EOS. «Künftig werden wir allen Kunden, die über einen grossen EOS-Maschinenpark verfügen, massgeschneiderte Serviceverträge anbieten, damit wir ihren Erfordernissen vollständig entsprechen können. Dieses Angebot ist auf dem 3D-Druck-Markt derzeit einzigartig», erklärt er mit Blick auf die künftige Strategie.

Dank EOS Services können unsere Kunden schneller auf maximale Wertschöpfung umstellen. «Durch den erstklassigen Vor-Ort-Support können sich unsere Kunden von ihren Wettbewerbern absetzen, da im Zuge des Vertrages automatisch auch die Expertise der Maschinenführer weiterentwickelt wird», betont Angelika Cortazzo.

Werbung
technik-und-wissen-newsletter
  • Facebook
  • Twitter
  • LinkedIn
  • E-mail
  • tumblr
  • Reddit

Impressum

Textquelle: EOS

Bildquelle: Siemens und EOS

Publiziert von Technik und Wissen (ea)

Informationen

eos.info

siemens.ch

Weitere Artikel

ID-Reader der Serie ID-600: Qualitätsprüfung

Für anspruchsvolle Codelese-Aufgaben


Der Design-to-Cost-Ansatz in der Blechbearbeitung


Qineo ArcBoT von Cloos

Schweiss-Cobot: Nahtverfolgung mit Lichtbogensensorik


  • 3D-Druck
  • Fertigungstechnik
  • Siemens

Veröffentlicht am: 16.03.2018

Übersicht

Technik und Wissen
Unsere weiteren Fachmagazine
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB