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«Ansprüche an Roboter werden extrem zunehmen»

Roger A. Bachmann von der Bachmann Engineering AG über die Trends in der Automatisierung

«Ansprüche an Roboter werden extrem zunehmen»

Roger A. Bachmann von der Bachmann Engineering AG über die Trends in der Automatisierung

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Seit mittlerweile 20 Jahren hält Roger A. Bachmann mit seiner Expertise Schweizer KMU wettbewerbsfähig. Bei einem Besuch spricht er über aktuelle Trends in der Automatisierung und welche persönlichen Entwicklungen er zukünftig erwartet.


Von Markus Back (Text) und Susanne Seiler (Fotos)


Roboter on demand oder Robotik durch einfaches plug-and-play sind aus Sicht von Roger A. Bachmann die Zukunft. Das bedeutet nicht zwingend, dass die Integration solcher Systeme einfacher wird. «Allerdings lassen sich diese deutlich einfacher als bislang programmieren», so der 49-Jährige. Bestes Beispiel hierfür sind aus seiner Sicht die fahrerlosen Transportsysteme, die immer häufiger in Produktionsbetrieben zur Beschickung von Maschinen zum Einsatz kommen. «Über drop-and-play kann heute ein Mitarbeiter an diesen sehr einfach Anpassungen vornehmen und benötigt hierfür keine Unterstützung mehr», so Roger A. Bachmann.

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Diese leichte Bedienung garantiert eine bis anhin nicht dagewesene Flexibilität. Und wo braucht es diese Einfachheit? «Wenn beispielsweise während einer Nachtschicht auf unvorhersehbare Ereignisse schnell reagiert und ein Paletten-Bahnhof an einen anderen Ort verlegt werden muss», erklärt der Maschinenbau-Ingenieur. Bis vor kurzem bedurfte es für eine solche Anpassung eines ausgewiesenen Software-Experten, heute könne diese Korrektur wirklich jedermann über eine intuitive und verständliche Bedienoberfläche vornehmen.

Dass der Ausbildungsgrad bei der Bedienung fahrerloser Transportsysteme oder kollaborativer Roboter nicht mehr entscheidend ist, erfährt Roger A. Bachmann selbst immer häufiger: «Ein Landwirt hier in der Gegend setzt einen kollaborativen Roboter zum Einpacken seines Eisbergsalats ein. Wir haben die Integration des Roboters übernommen, er die Parametrierung.»

«Schon bald legen wir eine taktile Weste und eine VR-Brille an»

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, glaubt Roger A. Bachmann, bis diese Einfachheit den nächsten Evolutionsschritt gehen wird. «Schon bald legen wir eine taktile Weste und eine VR-Brille an, mit welcher wir durch die Optik des humaniden Roboters sehen können. Diesem müssen wir nur noch die Bewegungsabläufe vormachen», glaubt der Automatisierungsexperte. Eine Anwendung, bei der eine solche Technologie ihre Vorzüge voll ausspielen könnte, ist beispielsweise das Verpacken nobler Uhren oder edler Kugelschreiber.

Doch in nicht allzu ferner Zukunft, ist der Aargauer überzeugt, genügt dem Anwender selbst das nicht mehr: «Dessen Anspruch, was er mit seinem Roboter alles machen kann, wird extrem hoch sein.» Für ihn und seine zehn Ingenieure bedeutet das in letzter Konsequenz, dass sie zukünftig zugleich auch Ideenlieferanten sein müssen. Brainstorming und der Besuch von Messen allein werden nicht mehr genügen, um den Ansprüchen der Anwender gerecht zu werden. «Um wirklich auf dem neuesten Stand zu sein, müssen wir vermehrt in andere Länder reisen und dort unsere Fühler ausstrecken», ist Roger A. Bachmann überzeugt.

Cover Technik und Wissen Ausgabe 004

Vollständiger Artikel in der Printausgabe

Aus welchen drei Gründen Schweizer Unternehmen ihre Fertigung automatisieren sollten, lesen Sie im kompletten Fachbericht in der Print-Ausgabe 4/19 von «Technik und Wissen».

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Impressum

Autor: Markus Back, Chefredaktor Print

Bilder: Susanne Seiler

Publiziert von Technik und Wissen (eal)

Informationen

Bachmann Engineering AG
www.bachmann-ag.com

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Veröffentlicht am: 29.08.2019

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