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Der i550 protec kommt in IP66 mit IO-Link

Zuwachs bei den Invertern von Lenze: Die erfolgreiche i500-Frequenzumrichter-Familie hat jetzt auch eine dezentrale Variante – gut geschützt in IP66 sowie bestens vernetzt mit IO-Link. Lenze startet die Vermarktung der neuen Serie mit einem Leistungsbereich bis 2,2 kW und plant den stufenweisen Ausbau bis 75 kW.


IO-Link in einem dezentralen Frequenzumrichter – das hat es bis dato im rauen Umfeld ausserhalb des Schaltschranks noch nicht gegeben. Lenze macht damit sämtliche Vorteile dieses Kommunikationssystems für dezentrale Anwendungen verfügbar. Mit IO-Link lassen sich die in einer Anwendung verteilten Sensoren und Aktoren auf einfache Weise in die übergeordnete Steuerungsebene einbinden, um sowohl Prozess-, Asset- als auch Parametrierungsdaten auszutauschen. Dafür sind weder teure Spezialkabel noch händische Adressierungen der Teilnehmer notwendig. Kommt ein IOLink-Master in einem Netzwerk bereits zum Einsatz, kann der neue i550 protec zu niedrigen Kosten gleich mit angebunden werden – und dies unabhängig von der übergeordneten Steuerung.

Parametrierung erfolgt automatisch 

Die Parametrierung der Geräte erfolgt automatisch im Zuge einer Serieninbetriebnahme oder im Rahmen eines Gerätetausches beim Service. Lenze ist der erste Antriebshersteller, der den für diesen automatischen Datentausch notwendigen Standard V1.1 beherrscht. Auch der neue dezentrale Kommunikationsstandard ASi-5 kann flexibel und einfach mit der Lenze i550 IO-Link-Schnittstelle verbunden werden. Alle weiteren gängigen Feldbusschnittstellen stehen optional zur Verfügung.

Experte für wenig Platz und harsche Umweltbedingungen

Auch ausserhalb des Schaltschranks ist der verfügbare Bauraum in Maschinen und Anlagen knapp bemessen. Lenze bringt mit dem i550 protec daher ein im Marktvergleich aussergewöhnlich kompaktes Gerät auf den Markt. Der Lenze i550 protec mit 0,75 kW ist mit 3,1 dm³ beispielsweise mindestens halb so gross oder sogar noch kleiner als typische Lösungen im Markt.

Die Ausführung der Geräte in Schutzart IP66 beziehungsweise NEMA 4X Outdoor & Indoor sorgt für maximalen Schutz gegen widrige Umweltbedingungen, wie hohe Temperaturen, Stäube, Schmutz oder Strahlwasser bei Reinigungsarbeiten. Zusammengefasst eröffnet der neue Spross der Frequenzumrichter-Familie i500 dem Maschinenbau neue Möglichkeiten, Antriebe ausserhalb des Schaltschranks zu steuern – ohne das bekannte Look-and-feel hinsichtlich Bedienbarkeit, Flexibilität, Funktion und Skalierbarkeit des Familienverbunds verlassen zu müssen.

Erhebliche Installationskosten einsparen

Der i550 protec eignet sich vor allem für grossräumige Maschinen, verteilte Anwendungen aus dem Materialfluss, im Apparatebau oder überall dort, wo Schaltschrankplatz teuer ist. So lassen sich die Installationskosten erheblich einsparen, da zum Beispiel teure geschirmte Motorleitungen wegfallen und kostenoptimiert mehrere Umrichter an einem abgesicherten Energiebus angehängt sind. Typische Beispiele sind Förderbänder, Ventilatoren, Pumpen, Hauptantriebe oder auch Hubwerke.

Der i550 protec kommt in IP66 mit IO-Link

Zuwachs bei den Invertern von Lenze: Die erfolgreiche i500-Frequenzumrichter-Familie hat jetzt auch eine dezentrale Variante – gut geschützt in IP66 sowie bestens vernetzt mit IO-Link. Lenze startet die Vermarktung der neuen Serie mit einem Leistungsbereich bis 2,2 kW und plant den stufenweisen Ausbau bis 75 kW.


IO-Link in einem dezentralen Frequenzumrichter – das hat es bis dato im rauen Umfeld ausserhalb des Schaltschranks noch nicht gegeben. Lenze macht damit sämtliche Vorteile dieses Kommunikationssystems für dezentrale Anwendungen verfügbar. Mit IO-Link lassen sich die in einer Anwendung verteilten Sensoren und Aktoren auf einfache Weise in die übergeordnete Steuerungsebene einbinden, um sowohl Prozess-, Asset- als auch Parametrierungsdaten auszutauschen. Dafür sind weder teure Spezialkabel noch händische Adressierungen der Teilnehmer notwendig. Kommt ein IOLink-Master in einem Netzwerk bereits zum Einsatz, kann der neue i550 protec zu niedrigen Kosten gleich mit angebunden werden – und dies unabhängig von der übergeordneten Steuerung.

Parametrierung erfolgt automatisch 

Die Parametrierung der Geräte erfolgt automatisch im Zuge einer Serieninbetriebnahme oder im Rahmen eines Gerätetausches beim Service. Lenze ist der erste Antriebshersteller, der den für diesen automatischen Datentausch notwendigen Standard V1.1 beherrscht. Auch der neue dezentrale Kommunikationsstandard ASi-5 kann flexibel und einfach mit der Lenze i550 IO-Link-Schnittstelle verbunden werden. Alle weiteren gängigen Feldbusschnittstellen stehen optional zur Verfügung.

Experte für wenig Platz und harsche Umweltbedingungen

Auch ausserhalb des Schaltschranks ist der verfügbare Bauraum in Maschinen und Anlagen knapp bemessen. Lenze bringt mit dem i550 protec daher ein im Marktvergleich aussergewöhnlich kompaktes Gerät auf den Markt. Der Lenze i550 protec mit 0,75 kW ist mit 3,1 dm³ beispielsweise mindestens halb so gross oder sogar noch kleiner als typische Lösungen im Markt.

Die Ausführung der Geräte in Schutzart IP66 beziehungsweise NEMA 4X Outdoor & Indoor sorgt für maximalen Schutz gegen widrige Umweltbedingungen, wie hohe Temperaturen, Stäube, Schmutz oder Strahlwasser bei Reinigungsarbeiten. Zusammengefasst eröffnet der neue Spross der Frequenzumrichter-Familie i500 dem Maschinenbau neue Möglichkeiten, Antriebe ausserhalb des Schaltschranks zu steuern – ohne das bekannte Look-and-feel hinsichtlich Bedienbarkeit, Flexibilität, Funktion und Skalierbarkeit des Familienverbunds verlassen zu müssen.

Erhebliche Installationskosten einsparen

Der i550 protec eignet sich vor allem für grossräumige Maschinen, verteilte Anwendungen aus dem Materialfluss, im Apparatebau oder überall dort, wo Schaltschrankplatz teuer ist. So lassen sich die Installationskosten erheblich einsparen, da zum Beispiel teure geschirmte Motorleitungen wegfallen und kostenoptimiert mehrere Umrichter an einem abgesicherten Energiebus angehängt sind. Typische Beispiele sind Förderbänder, Ventilatoren, Pumpen, Hauptantriebe oder auch Hubwerke.


Redaktionelle Bearbeitung: Eugen Albisser, Chefredaktor Online / Linkedin


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Veröffentlicht am: 01.12.2019

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