Höhere Geschwindigkeit, Vielseitigkeit und Kosteneffizienz: Stratasys beschleunigt die additive Fertigung mit drei neuen 3D-Druckern für die Technologien FDM, P3 und SAF.
Ein von Stratasys initiierter Zusammenschluss zur Produktion von Gesichtsschutz-Visieren per 3D-Druck umfasst inzwischen über 150 Unternehmen und Universitäten. Hierzu zählen unter anderem Boeing und Toyota Motor Company.
Der Stratasys J750 3D-Drucker druckt leuchtende Farben und erfüllt das strenge Design-Freigabeverfahren bei Audi. Die Prototyping-Vorlaufzeiten für die Fertigung von Deckgläsern bei Rückleuchten wird sich dadurch erheblich reduzieren.
Das traditionelle Fertigungsverfahren im Composite-Werkzeugbau ist ein extrem langwieriger und kostspieliger Prozess. Eine günstigere Alternative stellt die additive Fertigung dar.