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Mit Vollfarb-Multimaterial-3D-Druck das Design beschleunigen

Stratasys J750 3D-Drucker im Einsatz bei Audi

Mit Vollfarb-Multimaterial-3D-Druck das Design beschleunigen

Stratasys J750 3D-Drucker im Einsatz bei Audi

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Die Stratasys J750 3D-Drucker druckt leuchtende Farben und erfüllt das strenge Design-Freigabeverfahren bei Audi. Die Prototyping-Vorlaufzeiten für die Fertigung von Deckgläsern bei Rückleuchten wird sich dadurch erheblich reduzieren.


Lange bevor ein Auto in den Verkauf kommt, werden im Vorseriencenter von Audi die künftigen Modelle physisch aufgebaut. Erprobt werden mit diesen Prototypen das Design, aber auch das komplette Fahrzeugkonzept. Einzelne Komponenten wie Radabdeckungen, Türgriffe bis hin zum Kühlergrill müssen daher bereits verfügbar sein – und die in einer sehr frühen Phase der Produktentwicklung. Noch immer setzen die Prototypenbauer dabei auf die traditionellen Fertigungsmethoden wie giessen und fräsen, doch inzwischen ist der Einsatz von 3D-Druckern zum festen Bestandteil geworden des Entwicklungsprozesses.

Und das hat gute Gründe. So standen die Modellbauer früher vor einer grossen Herausforderung, wenn sie die Deckgläser für die Rückleuchten herstellen mussten. Die verschiedenfarbigen Elemente der Rücklichtblende mussten mit den traditionellen Methoden in einzelnen Schritten und Bauteilen hergestellt und im Anschluss zusammengefügt werden. Dieser zeitaufwändige Vorgang verlängert die Vorlaufzeiten für die Bauteilfreigabe.

Sehr realistisches Farb- und Multimaterial-Prototyping

Die 3D-Drucker J750 von Stratasys ermöglicht es Audi nun, vollständig transparente, mehrfarbige Deckgläser für Rückleuchten in einem einzigen Druckvorgang herzustellen. Darüber hinaus können in Zukunft transparente Bauteile in verschiedenen Farben und Strukturen mit über 500000 Farbkombinationen gedruckt werden, die den strengen Anforderungen des Design-Freigabeverfahrens von Audi entsprechen.

«Das Design ist für Audi-Kunden einer der wichtigsten Faktoren in der Kaufentscheidung, daher ist es unerlässlich, dass wir in der Design- und Konzeptphase der Fahrzeugentwicklung höchste Qualitätsstandards einhalten», erklärt Dr. Tim Spiering, Leiter Audi Kunststoff 3D-Druck-Zentrum. «Daher müssen die Formen und Strukturen unserer Prototypen exakt mit den fertigen Bauteilen übereinstimmen. Sie dürfen keinen Verzug aufweisen, müssen von höchster Qualität und in Farbe und Transparenz absolut originalgetreu sein.

>> STRATASYS MIT DREI NEUEN 3D-DRUCKERN

Der 3D-Drucker J750 von Stratasys bietet uns einen erheblichen Vorteil. Er ermöglicht uns, Texturen und Farben exakt so herzustellen, wie es unser Design vorgibt. Dies ist unerlässlich, um Entwicklungskonzepte zu bewerten und Designentscheidungen zu treffen. Was den 3D-Druck von transparenten Bauteilen angeht, habe ich keine vergleichbare Technologie gesehen, die unseren Anforderungen gerecht wird.»

«Die J750 kann die Freigabe von neuen Designideen beschleunigen. Betrachtet man das Beispiel Deckgläser für Rückleuchten von der Designanfrage bis zum fertigen Prototypen, so gehen wir von einer Zeitersparnis von bis zu 50% aus.»

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Multimediastory: Das Kleinstgedruckte Vom 3D-Drucken im Mikrometerbereich

Die Miniaturisierung von Bauteilen ist ein Trend, dessen Grenzen wohl nur durch die Physik aufgezeigt und gestoppt werden kann. Wer aber dachte, dass die Fertigungsmethoden sich selbst schon im Wege stehen auf dem Weg zu immer kleineren Teilen, der hat nicht mit den generativen Verfahren gerechnet.

Hier geht es zur Multimediastory

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Impressum

Textquelle: Stratasys

Bildquelle: Stratasys

Publiziert von Technik und Wissen (ea)

Informationen

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www.stratasys.com

Alphacam Swiss GmbH
Vertretung Schweiz
alphacam.ch

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Veröffentlicht am: 13.06.2018

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