Stahl deutlich wirtschaftlicher bohren
Neuer dreischneidiger Bohrer von Mapal
Stahl deutlich wirtschaftlicher bohren
Neuer dreischneidiger Bohrer von Mapal
Mit dem neuen, dreischneidigen Bohrer Tritan-Drill-Steel von Mapal kann Stahl im Vergleich zu zweischneidigen Bohrern deutlich wirtschaftlicher bearbeitet werden. Dies wird unter anderem durch die signifikant höheren Vorschubwerte erreicht.
Bisher kamen für Bohrbearbeitungen in Stahl in der Regel zweischneidige Bohrer mit flacher Querschneide im Zentrum zum Einsatz. Durch eine Pendelbewegung entlang der Querschneide war die geforderte Rundheit und die Zylinderform der Bohrung oft nicht gewährleistet. Zudem wurden sowohl die Schneidecken als auch die Führungsfasen hoch belastet. Durch drei einzelne Querschneidensegmente, die den Tritan-Drill-Steel sicher zentrieren, werden Pendelbewegungen mit dem neuen Bohrer verhindert.
Bohrer mit völlig neu gestalteter Hauptschneidenform
Seine Robustheit verdankt der Tritan-Drill-Steel der völlig neu gestalteten Hauptschneidenform. Die dadurch sehr stabilen Schneidecken reduzieren die Belastungen der Schneiden. Zudem ist die Beschichtung speziell auf die Bearbeitung von Stahl angepasst. So wird die Verschleissfestigkeit bei der Stahlbearbeitung deutlich erhöht. Sehr hohe Standzeiten sind das Ergebnis. Die schnelle und prozesssichere Spanabfuhr wird durch die Form der Hauptschneide, die für kurze, eng gerollte Späne sorgt, und die feinstgeschliffenen Spannuten erreicht.
Für schwierige Bohrsituationen
Wie der universell einsetzbare Tritan-Drill-Uni bewährt sich auch der Tritan-Drill-Steel in schwierigen Bohrsituationen, beispielsweise bei Querbohrungen oder schrägem Bohrungseintritt. So kann beispielsweise schräges Anbohren bis 12° bei einer Länge von 5xD problemlos realisiert werden.
Der Tritan-Drill-Steel ist im Durchmesserbereich 4-20 mm in den Längen 3xD, 5xD, 8xD und 12xD verfügbar.
Impressum
Textquelle: Mapal
Bildquelle: Mapal
Publiziert von Technik und Wissen (ea)
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