Der sechsachsige Knickarmroboter QRC-30/45/60-PL von Cloos ist ein Allround-Talent mit einer hohen Tragkraft für ein vielfältiges Einsatzspektrum. Er kann eingesetzt werden für Laser- oder Laser-Hybrid-Schweissen, Handling- oder Schleifaufgaben. 

Wie kann man den Einsatz von Cobots in der Industrie vereinfachen? Diese Frage beschäftigt offenbar Universal Robots. Denn sie erweiterten die UR+Plattform um neue «Plug and Produce»-Kits.

Die Firma Zellwag muss ihre Roboter fast nicht mehr programmieren – dank einer «ready-to-use»-Lösung von Siemens. Um einen Roboter zu integrieren, reichen Kenntnisse im Umgang mit dem TIA Portal aus.

Welche Entwicklungen die Industrie 4.0 in den nächsten Jahren beeinflussen werden, erklärt in diesem Gastbeitrag Philipp Wallner, Industry Manager - Industrial Automation & Machinery, MathWorks.

Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI und der ETH Zürich haben eine Mikromaschine entwickelt, die unterschiedliche Aktionen ausführen kann. Dafür werden zuerst Nanomagnete in Bauteilen des Mikroroboters magnetisch programmiert und die verschiedenen Bewegungen dann durch Magnetfelder gesteuert.

Als Projektleiter Industrie 4.0 befasst sich Michael Wendling von der Swiss Smart Factory mit der Zukunft des Hochlohnstandorts Schweiz. Und um diesen ist es gar nicht so schlecht bestellt, wie sich im Gespräch mit ihm zeigt.

Maschinenbauer können zukünftig Roboter und Maschinensteuerungssystem aus einer Hand beziehen. Denn B&R, Teil des ABB-Geschäftsbereichs Robotics & Discrete Automation hat die Integration von ABB-Robotern in sein Automatisierungsportfolio bekanntgegeben.

Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat ein von biologischen Vorbildern inspiriertes System aus künstlicher Haut und Steuerungsalgorithmen entwickelt. Dadurch konnte erstmals ein menschengrosser autonomer Roboter grossflächig mit künstlicher Haut versehen werden.

Es gibt bemerkenswerte Technologien, die einem Technik- und Wissenschaftsjournalist nicht auffallen, die nicht auf diesem Pass-auf-das-wird-ein-Hit-Radar erscheinen und es ist im Nachhinein gänzlich unerklärlich, wie es geschehen konnte.

Während der EMO präsentiert Fastems eine Reihe neuer Simulationsdienste und die aktualisierte Roboter-Offline-Programmiersoftware Fastsimu für die Robotized Finishing Cell (RFC).

Endress+Hauser fertigt mit einer durchschnittlichen Losgrösse von 1 bis 2. Bei Milliarden Kombinationsmöglichkeiten, welche sich über die verschiedenen Produktfamilien ergeben, bedarf es dazu durchdachter Abläufe. In diesen nehmen Assistenzsysteme, Fahrerlose Transportsysteme und Cobots eine immer wichtigere Rolle ein.

Seit mittlerweile 20 Jahren hält Roger A. Bachmann mit seiner Expertise Schweizer KMU wettbewerbsfähig. Bei einem Besuch spricht er über aktuelle Trends in der Automatisierung und welche persönlichen Entwicklungen er zukünftig erwartet.

Einen Mehrwert bieten sollen die Gewinnerprodukte des «German Innovation Award». Das Flexible Haltersystem FHS von Murrplastik hat eben dies zu bieten und gewann eine der begehrten Trophäen.

In den kommenden Jahren dürfte der Anteil kollaborativer Roboter in der Produktion dynamisch wachsen. Entsprechend gross war das Interesse am 4. Schunk Anwender- und Technologiedialog zum Thema «MRK im Unternehmen sicher einsetzen».

Der junge Markt für kollaborative Greifer wächst kontinuierlich. Die zunehmende Angebotsvielfalt stellt Endanwender vor die Frage: Welcher Greifer passt in meinem Fall am besten? Fest steht: Mit der Wahl des richtigen End-of-Arm-Toolings steht und fällt der Automatisierungserfolg.

Die FHNW in Brugg-Windisch ist einer von über 100 Ausstellern auf der der Automation & Electronics und präsentiert an der Messe unter anderem ein eigenes Cobot-Projekt. Im Interview erklärt Prof. Dr. Thomas Besselmann, was die Besucher erwartet und wie sich kollaborative Roboter im Alltag bewähren.

B&R hat das Softwarepaket «mapp Motion» um neue Funktionen erweitert. Die tatsächliche Struktur einer komplexen Maschine lässt sich nun intuitiv in der Konfiguration abbilden. Somit können einzelne Subsysteme einer Maschine komfortabel miteinander verknüpft werden.

Seine Europapremiere hat der neue kollaborative Roboter CR-14iA/L von Fanuc auf der Hannover Messe. Der grüne Roboter ergänzt die CR-Baureihe, wobei Eigenschaften des kleineren CR-7iA mit denen des grösseren CR-15iA kombiniert wurden.

B&R bietet SafeRobotics-Funktionen für Tripoden an, um beliebige Deltakinematiken sicher zu überwachen. Dabei können serielle Achsen in die Berechnungen einbezogen werden, zum Beispiel wenn Tripoden auf beweglichen Plattformen montiert sind.