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Schneider Electric treibt PacDrive-3-Technologie weiter voran

Controller-to-Controller-Kommunikation und OPC UA über Sercos

Schneider Electric treibt PacDrive-3-Technologie weiter voran

Controller-to-Controller-Kommunikation und OPC UA über Sercos

(Bild: Schneider Electric)

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Schneider Electric lanciert mit EcoStruxure Machine seine neueste Automatisierungslösung für Verpackungsmaschinen. Diese ermöglicht Maschinenbauingenieuren, sicherere, vernetzte und effizientere Maschinen zu konstruieren. Möglich machen es neue Controller, Servoantriebe, Robotik-Optionen und neue Funktionen in der Automatisierungssoftware.

Im Bereich Antriebstechnik treibt Schneider Electric seine PacDrive 3 Technologie weiter voran: Die neuen Controller synchronisieren bis zu 130 Servo-Achsen. Ein Sercos-Netzwerk ermöglicht echtzeitfähige Kommunikation auf Feldbus-Ebene. Darüber hinaus stellt es einen zusätzlichen Kanal für die Kommunikation über OPC UA zur Verfügung. Eine der herausragenden Innovationen im Bereich der Servoantriebe ist der Lexium 62 ILD. Er ist nach IP65 klassifiziert, dezentral und eignet sich für ein modulares Maschinendesign.

Controller-to-Controller-Kommunikation und OPC UA über Sercos

Bei der Controller-to-Controller-Kommunikation (C2C) kann ein Master-Controller mit bis zu 20 Slave-Controllern kommunizieren. Dies innerhalb eines Sercos-Netzwerks. In der Praxis ermöglicht dies eine deterministische Echtzeitkommunikation auf Feldbusebene: Mit 20 Controllern in einem PacDrive-Controller-Netzwerk kann der PacDrive so bis zu 2600 Achsen vollsynchronisiert steuern.

Weiterhin bietet C2C einen zusätzlichen Kommunikationskanal für die nicht-echtzeitfähige Standardkommunikation. Dieser Kanal kann für die OPC UA-Kommunikation über dasselbe Sercos-Kabel genutzt werden. OPC UA bietet umfangreiche Vorteile für die Automatisierung wie z.B. Daten-Browsing und verschlüsselte Kommunikation. OPC UA wird heute von zahlreichen Lieferanten von Automations- und IT-Produkten unterstützt und etabliert sich damit als wichtiger Standard für die vertikale Integration von Automatisierungslösungen. Mit der Kombination von C2C und OPC UA auf den PacDrive-Controllern schafft Schneider Electric eine wichtige Grundlage für die Integration von M2M-Lösungen: Horizontale und vertikale Integration über ein gemeinsames Kabel.

Dezentrale Lexium 62 ILD Servoantriebe für mehr Platz im Schaltschrank

Die neuen Lexium 62 ILD Einheiten mit Dreifach- und Einfach-Antrieb eignen sich für die Installation direkt am Maschinenrahmen. Möglich macht dies ihr robustes Gehäuse. Zudem sind sie kompatibel zur Netzwerklösung für integrierte Lexium 62 ILM Servoantriebe und ermöglichen den Einsatz von Standard-Servomotoren – ein weiterer grosser Schritt in Richtung gehäuseloser Automation sowie zu intelligenteren und kompakteren Verpackungsmaschinen:

  • Plug-&-Play-Technologie mit vorinstallierten Hybridkabeln
  • Bis zu 90% weniger Verkabelungszeit
  • Bis zu 70% weniger Verkabelung
  • Bis zu 90% weniger Verdrahtungs- und Verkabelungsaufwand im Schaltschrank
  • Automatische Netzwerkkonfiguration

Diagnosefunktionen

Der Lexium 62 ILD ist vollständig softwarekompatibel mit den Lexium 52 Einzel-Servoantrieben sowie mit allen Antrieben und integrierten Antrieben im Lexium 62 Multi-Achsen-Servo-System. Zusammen bilden sie die Grundlage für eine der flexibelsten Servoantriebslösungen, die derzeit auf dem Markt verfügbar ist.

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Impressum

Textquelle: Schneider Electric

Bildquelle: Schneider Electric

Publiziert von Technik und Wissen (ea)

Informationen

schneider-electric.com

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  • Schneider Electric

Veröffentlicht am: 14.11.2017

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