Wer wie Ypsomed Produkte für die Heilung und Gesundheit von Menschen herstellt, der legt an seine Fertigung ganz besondere Massstäbe an. Deshalb führte das Unternehmen vor einem Jahr mit Fluidlynx das intelligente Fluidmanagement von Motorex ein, verbraucht seitdem viel weniger Ressourcen und spart damit richtig Geld.


Ein Advertorial der Firma Motorex


Die Ypsomed AG in Burgdorf in der Schweiz ist weltweit führend in der Entwicklung und Herstellung von Injektions- und Infusionssystemen für die Selbstmedikation und ausgewiesene Diabetesspezialistin mit knapp 40 Jahren Erfahrung. Der Firmenname spiegelt die Zielsetzung des Unternehmens wider: «ipso» bedeutet selbst, «med» steht für Medikation. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen an, die es Patienten erlauben, sich selber auf einfache und sichere Art Medikamente zu verabreichen. Millionen, vorwiegend von Diabetes mellitus betroffene Menschen, gewinnen mit den Injektions- und Infusionssystemen sowie den zugehörigen Dienstleistungen von Ypsomed eine bessere Lebensqualität.

Das Produktspektrum reicht von einfachen Fertig-Pens über Pens mit variabel einstellbarer Dosierung und elektronischer Anzeige bis zu hochkomplexen Injektoren mit multifunktionaler Elektronik. Das Unternehmen befindet sich damit auf einem rasanten Wachstumskurs. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Belegschaft nahezu verdoppelt und die Produktionskapazitäten wurden massiv ausgebaut. Allein im Produktionsgebäude in Burgdorf sind über 50 Spritzguss- und Montageanlagen untergebracht. Weltweit beschäftigt das Unternehmen mehr als 2200 Mitarbeitende und verfügt über ein globales Netzwerk aus Produktionsstandorten, Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern.

Ypsomed verfolgt eine langfristig ausgerichtete Unternehmensstrategie und fühlt sich als nachhaltig orientiertes Unternehmen der Gesellschaft gegenüber verpflichtet. Das Unternehmen will in der Branche eine Vorreiterrolle bei der Nachhaltigkeit übernehmen. Unter diesem Aspekt werden alle Prozesse akribisch analysiert und nach Optimierungsmöglichkeiten gesucht. Dabei wurde vor einem Jahr im hauseigenen Werkzeug- und Formenbau auch das Fluidmanagement genauer unter die Lupe genommen.

Wer wie Ypsomed Produkte für die Heilung und Gesundheit von Menschen herstellt, der legt an seine Fertigung ganz besondere Massstäbe an. Deshalb führte das Unternehmen vor einem Jahr mit Fluidlynx das intelligente Fluidmanagement von Motorex ein, verbraucht seitdem viel weniger Ressourcen und spart damit richtig Geld.


Ein Advertorial der Firma Motorex


Die Ypsomed AG in Burgdorf in der Schweiz ist weltweit führend in der Entwicklung und Herstellung von Injektions- und Infusionssystemen für die Selbstmedikation und ausgewiesene Diabetesspezialistin mit knapp 40 Jahren Erfahrung. Der Firmenname spiegelt die Zielsetzung des Unternehmens wider: «ipso» bedeutet selbst, «med» steht für Medikation. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen an, die es Patienten erlauben, sich selber auf einfache und sichere Art Medikamente zu verabreichen. Millionen, vorwiegend von Diabetes mellitus betroffene Menschen, gewinnen mit den Injektions- und Infusionssystemen sowie den zugehörigen Dienstleistungen von Ypsomed eine bessere Lebensqualität.

Das Produktspektrum reicht von einfachen Fertig-Pens über Pens mit variabel einstellbarer Dosierung und elektronischer Anzeige bis zu hochkomplexen Injektoren mit multifunktionaler Elektronik. Das Unternehmen befindet sich damit auf einem rasanten Wachstumskurs. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Belegschaft nahezu verdoppelt und die Produktionskapazitäten wurden massiv ausgebaut. Allein im Produktionsgebäude in Burgdorf sind über 50 Spritzguss- und Montageanlagen untergebracht. Weltweit beschäftigt das Unternehmen mehr als 2200 Mitarbeitende und verfügt über ein globales Netzwerk aus Produktionsstandorten, Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern.

Ypsomed verfolgt eine langfristig ausgerichtete Unternehmensstrategie und fühlt sich als nachhaltig orientiertes Unternehmen der Gesellschaft gegenüber verpflichtet. Das Unternehmen will in der Branche eine Vorreiterrolle bei der Nachhaltigkeit übernehmen. Unter diesem Aspekt werden alle Prozesse akribisch analysiert und nach Optimierungsmöglichkeiten gesucht. Dabei wurde vor einem Jahr im hauseigenen Werkzeug- und Formenbau auch das Fluidmanagement genauer unter die Lupe genommen.

Nachhaltigkeit mit Produktivitätssteigerung verbunden

Nachhaltigkeit spielt in der heutigen Produktionsindustrie eine entscheidende Rolle. Martin Held, Teamleiter Weichzerspanung im Werkzeug- und Formenbau bei Ypsomed stellte sich daher die Frage: «Können wir Ressourcen schonender produzieren ohne an Effizienz einzubüssen.»

In der Abteilung werden auf zwölf hochmodernen CNC-Fräszentren Spritzgusswerkzeuge und Montagegeräte gefertigt. Diese bestehen in der Regel aus rostfreiem, hochlegiertem Stahl, der sich nur schwer zerspanen lässt. Dabei spielen zusätzlich zur Leistung der Maschine und der Wahl der richtigen Werkzeuge auch der am besten geeignete Kühlschmierstoff eine wichtige Rolle. Er ist in der Lage, die Oberflächengüte zu verbessern, die Werkzeugstandzeit zu verlängern, die Produktivität und Qualität zu steigern sowie die Kosten zu senken. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass er stets in Balance gehalten wird und konstant einen definierten pH-Wert aufweist.

Ist die Konzentration zu hoch steigt der Kühlmittelverbrauch, Schaum bildet sich und es besteht die Gefahr von Hautproblemen. Ist die Konzentration zu niedrig entstehen Geruch, Bakterien und Pilze, die Abnutzung von Maschine und Werkzeugen steigt. Zudem können Korrosionsprobleme zu Maschinenschäden führen. Der pH-Wert wurde deshalb bis vor einem Jahr in mehr oder minder regelmässigen Abständen vom jeweiligen Maschinenbediener gemessen.

Dieser hatte dann je nach Bedarf Wasser oder Konzentrat in den Kühlschmierstoff-Kreislauf nachgefüllt. Dies dauerte in der Regel jeweils rund 20 Minuten, war damit sehr zeitaufwendig und wie jede menschliche Tätigkeit eine potentielle Fehlerquelle. Pro Jahr mussten im Schnitt rund fünf Kubikmeter Altemulsion entsorgt werden.  Waren die Messintervalle zu gross und musste deshalb eine grössere Menge Wasser zugeführt werden, kam die Maschine aus dem thermischen Gleichgewicht und produzierte dadurch einige Ausschussteile. Diesen Zustand wollte Ypsomed verbessern und fand in dem System Fluidlynx von Motorex die beste Lösung.           

Der Schritt ins digitale Zeitalter

Digitalisierung ist der Wegbereiter für eine nachhaltige Produktion. Smarte Software überwacht dafür sämtliche Prozesse in Echtzeit, synchronisiert und analysiert Daten. Fluidlynx von Motorex geht dabei noch einen Schritt weiter. Das System regelt und steuert sich selbst. Martin Held konnte seine Mitarbeiter und Vorgesetzte deshalb rasch überzeugen, dieses System zu installieren. In einem ersten Schritt wurden zwei Coolant Boxen angeschafft und fünf bzw. sechs Maschinen daran angeschlossen.

Ein grosser Vorteil des Systems ist, dass es ohne grossen Aufwand in bereits vorhandene Maschinen integriert werden kann. Es benötigt wenig Platz und kommt mit einem Strom-, Wasser- und Druckluftanschluss aus. Ypsomed entschied sich für Anschlüsse aus fixen Rohren und flexiblen Schläuchen. Das System misst die Konzentration, die Wassertemperatur, den pH-Wert, den Füllstand und steuert die Einhaltung der dafür definierten Werte selbständig. Die automatische Anpassung steigert die Prozesssicherheit, die Wirtschaftlichkeit, die Verfügbarkeit, die Produktivität und die Qualität.

Durch den automatisierten Betrieb spart Ypsomed Kühlschmierstoff-Konzentrat sowie Betriebskosten und konnte damit rund fünf Kubikmeter Altemulsion vermeiden. Zusätzlich haben sich die Standzeiten der Emulsionen verlängert, was automatisch geringere Entsorgungskosten nach sich zieht. In diesem Zusammenhang haben sich natürlich auch die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden wesentlich verbessert. Sie müssen sich nicht mehr um die Qualität des Kühlschmierstoffs kümmern und haben dennoch die Gewissheit, dass diese stets optimal ist. Er ist zudem filtriert, belüftet, klimatisiert und frei von Lecköl.

Vernetzt und total transparent

Peter Merz, Polymechaniker an einer Versa 645 5- Achsen Fräscenter im Werkzeug- und Formenbau, der intern als «Vater von Fluidlynx» bezeichnet wird, ist voll begeistert. «Das System ist absolut wartungsarm. Ich muss nur hin und wieder die Sensoren reinigen, etwas Reinigungsmittel zufügen und kann mich ansonsten zurücklehnen. Das System und alle angeschlossenen Maschinen sind voll vernetzt. Ich kriege alle Daten über den Zustand der Kühlschmierstoffe und der Maschinen auf mein Handy und meinen Rechner.»

Diese intelligente Prozessüberwachung vermeidet Ausschuss und damit Ressourcenverschwendung. Zugleich sind Predictive-Maintenance-Lösungen möglich, die die Langlebigkeit von Maschinen erhöhen. Das Motorex Fluidlynx System überzeugt mit verbesserter Effizienz bei gleichzeitig minimiertem ökologischem Fussabdruck. Damit passt es hervorragend in die Nachhaltigkeitsstrategie von Ypsomed.


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Impressum

Textquelle: Motorex

Bildquelle: Motorex

Redaktionelle Bearbeitung: Technik und Wissen

Informationen

Motorex

www.motorex.com

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