Die EMO Hannover 2025 präsentierte sich als kraftvoller Impulsgeber für die Produktionstechnik von morgen. Vernetzte Maschinen, ressourceneffiziente Prozesse und KI-basierte Assistenzsysteme prägten das Bild – mit klarer Tendenz zu autonomer Fertigung und datengestützter Prozessoptimierung.
Redaktionelle Bearbeitung: Technik und Wissen
Rund 1’600 Aussteller aus 45 Ländern machten die EMO Hannover 2025 zu einem globalen Schaufenster für Fertigungsinnovationen. Besonders augenfällig: der hohe Reifegrad der Automatisierungslösungen. Produktionslinien, die nahezu ohne menschliches Eingreifen auskommen, standen im Zentrum vieler Präsentationen. Sie versprechen nicht nur mehr Effizienz und Qualität, sondern eröffnen auch neue Spielräume für individuelle Anpassungen und eine skalierbare Produktion.
Nachhaltigkeit als Innovationsmotor
Die industrielle Produktion steht unter Druck – ökologisch wie ökonomisch. Auf der Messe wurde sichtbar, wie Unternehmen diesem Spagat begegnen: mit intelligenter Ressourcennutzung und gezielter Effizienzsteigerung. Besonders Systeme zur Reduktion des Energieverbrauchs fanden grosse Beachtung. Nachhaltigkeit wurde nicht als reines Marketingthema, sondern als zentraler Entwicklungstreiber präsentiert.
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