Geeignete Werkstoffe, widerstandsfähige Beschichtungen, ausgeklügelte Werkzeuggeometrien und sichere Halter erschliessen dem Anwender ein breites Einsatzgebiet und eine prozesssichere Bearbeitung.
Ein Beitrag der Firma Iscar / Redaktion: Technik und Wissen
Die Miniaturbearbeitung spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Produktion hochpräziser und funktionaler Bauteile. Durch die Zerspanung filigraner Komponenten mit anspruchsvollen Toleranzen entstehen Werkstücke für die Medizintechnik, Elektronikindustrie, Feinmechanik und Uhrenindustrie. Bearbeitet werden meist rostfreie Stähle, Edelmetalle und NE-Metalle, aber auch Titan und keramische Werkstoffe. «Auch wenn es allgemein so verwendet wird, ist es eigentlich ein bisschen ungenau, den Begriff Miniaturbearbeitung für die ganze Bandbreite der Kleinteilezerspanung zu verwenden», sagt Daniel Keller, Produktmanager bei Iscar Hartmetall. «Miniatur bezeichnet Bauteile mit einem Durchmesser von weniger als 2,5 Millimetern, bei grösseren Durchmessern müssten wir eigentlich von Décolletage reden.»

Geeignete Werkstoffe, widerstandsfähige Beschichtungen, ausgeklügelte Werkzeuggeometrien und sichere Halter erschliessen dem Anwender ein breites Einsatzgebiet und eine prozesssichere Bearbeitung.
Ein Beitrag der Firma Iscar / Redaktion: Technik und Wissen
Die Miniaturbearbeitung spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung und Produktion hochpräziser und funktionaler Bauteile. Durch die Zerspanung filigraner Komponenten mit anspruchsvollen Toleranzen entstehen Werkstücke für die Medizintechnik, Elektronikindustrie, Feinmechanik und Uhrenindustrie. Bearbeitet werden meist rostfreie Stähle, Edelmetalle und NE-Metalle, aber auch Titan und keramische Werkstoffe. «Auch wenn es allgemein so verwendet wird, ist es eigentlich ein bisschen ungenau, den Begriff Miniaturbearbeitung für die ganze Bandbreite der Kleinteilezerspanung zu verwenden», sagt Daniel Keller, Produktmanager bei Iscar Hartmetall. «Miniatur bezeichnet Bauteile mit einem Durchmesser von weniger als 2,5 Millimetern, bei grösseren Durchmessern müssten wir eigentlich von Décolletage reden.»
Diese Unterscheidung ist nicht willkürlich: Für Werkzeuge zur Bearbeitung der kleinsten Durchmesser stellen sich andere Anforderungen und die Innovationsspielräume für die Hersteller sind sehr begrenzt. «Simpel formuliert geht es in diesem Bereich eigentlich nur darum, extrem scharf geschliffene Schneiden zu bieten», erklärt der Produktmanager «Es gibt keine Spanformer, der Eckradius ist null und schon eine hauchdünne Beschichtung kann zu dick sein.»
Bei den grösseren Durchmessern dagegen kann der Anwender dank Werkzeugen mit optimierten Spanformern, Beschichtungen und Kantenpräparationen grosse Vorteile erzielen. So sind beträchtliche Materialeinsparungen, gutes Handling, lange Standzeit und hohe Oberflächengüten beim Drehen, Stechen und Bohren möglich.
Sparsam und benutzerfreundlich
Gerade weil die Anwender teure Materialien wie Gold oder Titan bearbeiten, sind sie auf einen sparsamen Umgang mit dem Rohmaterial bedacht. Neben den hohen Kosten spielen zudem Nachhaltigkeitsüberlegungen eine grosse Rolle. «Hier können unsere Werkzeuge wertvolle Dienste leisten, etwa die extraschmalen DOGRIP-Abstechwerkzeuge», sagt Keller. «Dank Schneiden mit Schnittbreiten zwischen 0,8 und 1,2 Millimetern reduzieren sie den Rohstoffverbrauch deutlich. Der Anwender kann damit Stangenmaterial mit Durchmessern von bis zu 22 Millimetern sicher und wirtschaftlich abstechen, der Spanformer erzeugt einen weichen Schnitt und es entstehen schöne, eingeschnürte Uhrfeder-Späne, die einfach zu evakuieren sind.»
Auch andere modulare Systeme schonen Ressourcen und unterstützen den Anwender dabei, seine Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. «Hier müssen nur der Schneideinsatz oder der Bohrkopf statt des gesamten Werkzeugs getauscht werden, etwa bei den PICCOSUMOCHAM-Bohrern», führt der Produktmanager aus. «Damit spart der Anwender grosse Mengen an Vollhartmetall und Werkzeugkosten.»
Wechselkopf-Lösungen bringen noch einen weiteren Vorteil: Sie vereinfachen das Handling und reduzieren die Rüstzeit. Beim NEOSWISS-Drehwerkzeug beispielsweise verbleibt der Schaft beim Schneidenwechsel in der Maschine. Der Maschinenbediener entnimmt nur den Kopf und tauscht die Schneiden ausserhalb des oft engen Langdreher-Innenraums. «Das geht ruckzuck und zudem entfällt das erneute Einmessen nach dem Klingenwechsel», sagt Keller. «So reduziert sich die Rüstzeit praktisch auf null.»

Sparsam und benutzerfreundlich
Gerade weil die Anwender teure Materialien wie Gold oder Titan bearbeiten, sind sie auf einen sparsamen Umgang mit dem Rohmaterial bedacht. Neben den hohen Kosten spielen zudem Nachhaltigkeitsüberlegungen eine grosse Rolle. «Hier können unsere Werkzeuge wertvolle Dienste leisten, etwa die extraschmalen DOGRIP-Abstechwerkzeuge», sagt Keller. «Dank Schneiden mit Schnittbreiten zwischen 0,8 und 1,2 Millimetern reduzieren sie den Rohstoffverbrauch deutlich. Der Anwender kann damit Stangenmaterial mit Durchmessern von bis zu 22 Millimetern sicher und wirtschaftlich abstechen, der Spanformer erzeugt einen weichen Schnitt und es entstehen schöne, eingeschnürte Uhrfeder-Späne, die einfach zu evakuieren sind.»
Auch andere modulare Systeme schonen Ressourcen und unterstützen den Anwender dabei, seine Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. «Hier müssen nur der Schneideinsatz oder der Bohrkopf statt des gesamten Werkzeugs getauscht werden, etwa bei den PICCOSUMOCHAM-Bohrern», führt der Produktmanager aus. «Damit spart der Anwender grosse Mengen an Vollhartmetall und Werkzeugkosten.»
Wechselkopf-Lösungen bringen noch einen weiteren Vorteil: Sie vereinfachen das Handling und reduzieren die Rüstzeit. Beim NEOSWISS-Drehwerkzeug beispielsweise verbleibt der Schaft beim Schneidenwechsel in der Maschine. Der Maschinenbediener entnimmt nur den Kopf und tauscht die Schneiden ausserhalb des oft engen Langdreher-Innenraums. «Das geht ruckzuck und zudem entfällt das erneute Einmessen nach dem Klingenwechsel», sagt Keller. «So reduziert sich die Rüstzeit praktisch auf null.»
Lange Standzeit und hohe Oberflächengüte dank Kühlung
«Bei der Miniaturbearbeitung legen die Anwender natürlich auch grossen Wert auf lange Standzeiten und hohe Oberflächengüten», weiss der Produktmanager. «Hierbei unterstützt unsere zielgerichtete Hochdruckkühlung direkt in der Schnittzone.» Im Werkzeug angelegte Kühlmittelkanäle – strömungsoptimiert und additiv gefertigt – bringen das Kühlmittel direkt und mit hohem Druck an die Schneide, was die dort entstehende Wärme optimal ableitet. Der Nutzer profitiert dadurch mehrfach: Die Kühlung schont das Werkzeug und verlängert die Standzeit. Zudem hilft der hohe Druck des Kühlmittels bei der Spanevakuierung und ermöglicht glattere Oberflächen mit deutlich weniger Riefen durch Flugspäne. «Bei der Spankontrolle leisten auch neu entwickelte Spanformer einen wichtigen Beitrag und sorgen für stabile Prozesse und eine höhere Produktivität», sagt Keller. «So kann der Anwender auch mannlos arbeiten.»
Iscar hat zahlreiche Werkzeuglösungen im Portfolio, die Anwendern diese Vorteile – Materialeinsparungen, gutes Handling, lange Standzeiten und hohe Oberflächengüten – bei der Miniaturbauteil-Bearbeitung verfügbar machen. Daniel Keller: «Unser PICCO-System beispielsweise deckt das gesamte Spektrum ab, dazu kommen spezialisierte Werkzeuge zum Drehen, Stechen und Bohren.»

Lange Standzeit und hohe Oberflächengüte dank Kühlung
«Bei der Miniaturbearbeitung legen die Anwender natürlich auch grossen Wert auf lange Standzeiten und hohe Oberflächengüten», weiss der Produktmanager. «Hierbei unterstützt unsere zielgerichtete Hochdruckkühlung direkt in der Schnittzone.» Im Werkzeug angelegte Kühlmittelkanäle – strömungsoptimiert und additiv gefertigt – bringen das Kühlmittel direkt und mit hohem Druck an die Schneide, was die dort entstehende Wärme optimal ableitet. Der Nutzer profitiert dadurch mehrfach: Die Kühlung schont das Werkzeug und verlängert die Standzeit. Zudem hilft der hohe Druck des Kühlmittels bei der Spanevakuierung und ermöglicht glattere Oberflächen mit deutlich weniger Riefen durch Flugspäne. «Bei der Spankontrolle leisten auch neu entwickelte Spanformer einen wichtigen Beitrag und sorgen für stabile Prozesse und eine höhere Produktivität», sagt Keller. «So kann der Anwender auch mannlos arbeiten.»
Iscar hat zahlreiche Werkzeuglösungen im Portfolio, die Anwendern diese Vorteile – Materialeinsparungen, gutes Handling, lange Standzeiten und hohe Oberflächengüten – bei der Miniaturbauteil-Bearbeitung verfügbar machen. Daniel Keller: «Unser PICCO-System beispielsweise deckt das gesamte Spektrum ab, dazu kommen spezialisierte Werkzeuge zum Drehen, Stechen und Bohren.»
Der Generalist: Das PICCO-System
Mit seinen multifunktionalen, jetgekühlten Einsätzen bietet Iscars PICCO-System für jeden Anwendungsfall das passende Werkzeug. Mit PICCOCUT stellt der Werkzeugspezialist dem Anwender alle gängigen Geometrien von Schneideinsätzen für ein breites Spektrum der Innenbearbeitung zur Verfügung. Diese bestehen aus einer TiAlN-PVD-beschichteten Feinstkornsorte IC908 und verfügen über eine innere Kühlmittelzuführung direkt zur Schneidkante. Das sorgt für längere Standzeiten und bessere Spankontrolle.
Für grössere Stabilität und höhere Präzision hat Iscar die Schneideinsätze mit einer längeren Klemmfläche versehen und diese um 90 Grad gedreht. «Damit kann der Anwender prozesssicher und effizient drehen, einstechen, gewindedrehen, fasen, formdrehen und axialeinstechen», sagt Keller.
Im Zuge seiner neuen LOGIQUICK-Kampagne hat Iscar seine PICCO-Linie nochmal erweitert. Für die hochpräzise und effiziente Innenbearbeitung von Kleinbauteilen auf Langdrehern gibt es jetzt den dreischneidigen PICCO3CUT mit Durchmessern zwischen drei und sieben Millimetern. Seine zielgerichtete Kühlung an allen Schneiden minimiert den Verschleiss, erhöht die Standzeit, verbessert die Oberflächengüte und erleichtert die Spanabfuhr. Ebenfalls neu in der PICCO-Linie ist der Wechselkopfbohrer PICCOSUMOCHAM.
«Das extrem kleine Werkzeug mit Durchmessern zwischen vier und zehn Millimetern lässt sich bequem mit Bohrköpfen mit unterschiedlichen Geometrien bestücken und verfügt über interne Kühlmittelkanäle für eine effiziente Kühlung», erklärt Keller. «Dieses Neuheitentrio rundet die PICCOINDEX-Einsätze ab.» Das kleine Wendeschneidplatten-Werkzeug ist vielseitig einsetzbar, in Durchmessern von 4,5 bis sechs Millimetern erhältlich und verfügt ebenfalls über interne Kanäle zur zielgerichteten Kühlung.

Der Generalist: Das PICCO-System
Mit seinen multifunktionalen, jetgekühlten Einsätzen bietet Iscars PICCO-System für jeden Anwendungsfall das passende Werkzeug. Mit PICCOCUT stellt der Werkzeugspezialist dem Anwender alle gängigen Geometrien von Schneideinsätzen für ein breites Spektrum der Innenbearbeitung zur Verfügung. Diese bestehen aus einer TiAlN-PVD-beschichteten Feinstkornsorte IC908 und verfügen über eine innere Kühlmittelzuführung direkt zur Schneidkante. Das sorgt für längere Standzeiten und bessere Spankontrolle.
Für grössere Stabilität und höhere Präzision hat Iscar die Schneideinsätze mit einer längeren Klemmfläche versehen und diese um 90 Grad gedreht. «Damit kann der Anwender prozesssicher und effizient drehen, einstechen, gewindedrehen, fasen, formdrehen und axialeinstechen», sagt Keller.
Im Zuge seiner neuen LOGIQUICK-Kampagne hat Iscar seine PICCO-Linie nochmal erweitert. Für die hochpräzise und effiziente Innenbearbeitung von Kleinbauteilen auf Langdrehern gibt es jetzt den dreischneidigen PICCO3CUT mit Durchmessern zwischen drei und sieben Millimetern. Seine zielgerichtete Kühlung an allen Schneiden minimiert den Verschleiss, erhöht die Standzeit, verbessert die Oberflächengüte und erleichtert die Spanabfuhr. Ebenfalls neu in der PICCO-Linie ist der Wechselkopfbohrer PICCOSUMOCHAM.
«Das extrem kleine Werkzeug mit Durchmessern zwischen vier und zehn Millimetern lässt sich bequem mit Bohrköpfen mit unterschiedlichen Geometrien bestücken und verfügt über interne Kühlmittelkanäle für eine effiziente Kühlung», erklärt Keller. «Dieses Neuheitentrio rundet die PICCOINDEX-Einsätze ab.» Das kleine Wendeschneidplatten-Werkzeug ist vielseitig einsetzbar, in Durchmessern von 4,5 bis sechs Millimetern erhältlich und verfügt ebenfalls über interne Kanäle zur zielgerichteten Kühlung.
Drehwerkzeug im kleinen Durchmesser
«Für eine maximale Flexibilität beim Drehen von Kleinteilen haben wir die Wechselkopf-Werkzeuge der NEOSWISS-Reihe im Portfolio», sagt Daniel Keller. Das modulare Schnellwechselsystem für Langdreher besteht aus einem Schaft und verschiedenen Werkzeugköpfen für alle typischen Bearbeitungen wie Drehen, Ab- und Einstechen, Gewinde- oder Stechdrehen. Der Schaft bleibt beim Wechsel in der Maschine. Der Maschinenbediener entfernt nur den Werkzeugkopf, den er nach dem Schneiden- oder Kopfwechsel einfach wieder einsetzt. Einmessen oder erneutes Anfahren entfallen, und die Anlage ist praktisch ohne Rüstzeit sofort einsatzbereit.
«Um noch schneller und effizienter zu drehen, kann der Anwender auf den neuen QUICKSWISS zurückgreifen», sagt der Produktmanager. Das modulare Drehsystem ist mit einer stabilen Plattenklemmung ausgestattet und kann damit auch für präzises Rückwärtsdrehen eingesetzt werden.
Spezialisten fürs Stechen
«Verschiedene Spanformer und Geometrien sorgen bei den Stechwerkzeugen der PENTACUT-Linie dafür, dass Anwender eine effektive Spankontrolle besitzen und auch anspruchsvolle Materialien mit hoher Wiederholgenauigkeit bearbeiten können», führt Daniel Keller aus. Seinen Namen verdankt das Werkzeug den fünf Schneiden auf einem einzigen Schneideinsatz. Die Platte mit 17 Millimetern Durchmesser und spezieller Geometrie eignet sich besonders für den prozesssicheren Einsatz auf Langdrehmaschinen. Durch den ausgeklügelten Plattensitz können die Maschinenbediener auch bei einem Bruch die restlichen vier Schneiden weiterverwenden. Der hoch positive Spanformer sorgt für einen besonders weichen Schnitt. Der präzisionsgeschliffene Schneideinsatz ermöglicht zum einen eine sehr hohe Wechselgenauigkeit, zeitaufwendige Masskorrekturen entfallen damit. Zum anderen erreicht der Anwender hohe Oberflächengüten und Masshaltigkeiten am Bauteil.
Materialeinsparung dank Wendeschneidplatten (WSP) in Schnittbreiten zwischen 0,33 und zwei Millimetern sowie ein sauberer Schnitt beim hochpräzisen Ein- und Abstechen auf Langdrehern stehen beim zweischneidigen QUICK2CUT im Fokus. Anwender können damit Werkstücke mit Durchmessern bis zwölf Millimeter prozesssicher bearbeiten. Eine robuste und sichere Klemmung mit kompletter Basisunterstützung stabilisiert das Werkzeug zusätzlich und reduziert die auftretenden Kräfte. «Das Charmante an diesem Werkzeug: Alle WSP können auf demselben Werkzeughalter genutzt werden», ergänzt Keller.
Fürs Inneneinstechen und Stechdrehen hat Iscar den vierschneidigen QUICKIGROOVE im Programm. Das Werkzeug ist vielseitig einsetzbar und kann sowohl an rechten als auch an linken Werkzeugen montiert werden. Er besitzt eine stabile Schraubenklemmung und bietet sehr hohe Präzision und Wiederholgenauigkeit beim Schneidenwechsel. «Dank Jetkühlung direkt in die Schnittzone erreicht der Anwender mit diesem Werkzeug sehr hohe Standzeiten, eine exzellente Spanabfuhr und Top-Oberflächen», sagt Daniel Keller.

Bohren mit langen Auskragungen
Für tiefe Bohrungen mit kleinem Durchmesser bietet Iscar seinen bewährten SUMOCHAM-Wechselkopfbohrer jetzt auch mit MULTIMASTER-Schnittstelle an. Der besondere Vorteil: Neben der einfachen Handhabung und dem schnellen Werkzeugwechsel in der Maschine, der die Stillstandzeiten reduziert, sowie der effektiven Kühlung direkt in der Schnittzone für lange Standzeiten und gute Spanabfuhr erlauben die MULTIMASTER-Werkzeuge eine prozesssichere Bearbeitung mit langen Auskragungen bei geringem Werkzeugdurchmesser.
«Ob Generalist oder Spezialist – Iscar hat für jede Aufgabe bei der Miniaturbearbeitung das passende Werkzeug im Programm», fasst Daniel Keller zusammen. «Und sollte tatsächlich einmal mit einem Standardwerkzeug kein Blumentopf zu gewinnen sein, können wir selbstverständlich eine massgeschneiderte Sonderlösung bieten.»
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Textquelle: Iscar
Bildquelle: Iscar
Redaktionelle Bearbeitung: Technik und Wissen
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