Wago erzielt erstmals über eine Milliarde Euro Umsatz. Doch dabei soll es nicht bleiben. Bereits wird die zweite Umsatzmilliarde angestrebt und das Personal in allen Bereichen verstärkt.
Warum ist Wago in den Schlagzeilen?
Die Wago-Gruppe hat Anfang November die Umsatzmilliarde geknackt.
Wie sieht es mit der Umsatzsteigerung aus?
Das im deutschen Minden ansässige Familienunternehmen hat mit der Umsatzmilliarde eine Umsatzsteigerung von mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erreicht.
Wie soll es mit dem Umsatz weitergehen?
In den kommenden Jahren will Wago diesen Wachstumskurs fortsetzen und hat bereits die zweite Umsatzmilliarde fest anvisiert. Um dies zu erreichen, wird das Personal in allen Bereichen verstärkt – von den Ingenieuren über die Produktions- und Verwaltungsspezialisten, bis hin zu den IT- und Vertriebsexperten. Laut Frédéric Riva, Geschäftsführer Wago Schweiz, wird auch der Standort in Domdidier zur Entwicklung des Unternehmens beitragen und zur Unterstützung des Wachstums neue Mitarbeiter rekrutieren.
Was produziert eigentlich die Schweizer Tochtergesellschaft der Wago Gruppe?
Die Schweizer Tochtergesellschaft mit Sitz in Domdidier FR produziert unter anderem Installationsbedarf für das Elektro-Handwerk und Sonderlösungen für die Beleuchtungsindustrie.
Was muss man sonst noch über Wago wissen?
Die Wago Gruppe zählt zu den international richtungweisenden Anbietern der Verbindungs- und Automatisierungstechnik sowie der Interface-Elektronik. Im Bereich der Federklemmtechnik ist das familiengeführte Unternehmen Weltmarktführer. Seit seiner Gründung 1951 ist Wago stetig gewachsen und beschäftigt heute weltweit etwa 8500 Mitarbeiter. Wago produziert an neun internationalen Produktions- und Vertriebsstandorten und bereits seit 1977 in Domdidier.
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