Blechbearbeitung im Wandel

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Der Wandel in der Blechbearbeitung ist fundamental. Das traditionelle Handwerk ist längst hoch automatisiert und die Digitalisierung hat die Vernetzung der Maschinen vorangetrieben. Dennoch stehen weitere Veränderungen bevor, die auch die Geschäftsmodelle innerhalb der Branche komplett verändern dürften. Diese Landingpage wird laufend mit Beiträgen zum wichtigen Thema «Blechbearbeitung im Wandel» – mit besonderem Fokus auf die Schweizer Blechbearbeitungsbranche – ergänzt.

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Verfahren in der Blechbearbeitung

Die Blechbearbeitung ist geprägt von einer beeindruckenden Vielfalt und einer hohen Komplexität. Hierbei kommen unzählige Methoden und Techniken zum Tragen, deren Auswahl sich stets an den spezifischen Anforderungen und Gegebenheiten orientiert.

Prinzipiell gliedern sich diese vielseitigen Verfahren in vier zentrale Kategorien: Das Trennen, das Umformen, das Fügen und die abschliessende Nachbearbeitung.

Beginnen wir mit dem Trennen, einer Kategorie, die eine Vielzahl von Techniken umfasst. Hier spielt beispielsweise das Laserschneiden eine entscheidende Rolle, bei dem Blechteile mittels kontinuierlicher oder gepulster Laserstrahlen präzise getrennt werden. Ein ähnliches Verfahren ist das Scheren, bei dem zwei parallel bewegte Scheren das Blech trennen. Des Weiteren gehören in diese Kategorie das Sägen – manuell oder maschinell mit CNC-Unterstützung –, das Stanzen zum präzisen Ausschneiden von geometrischen Formen, das Bohren zum Erzeugen von spezifischen Löchern und das Fräsen, das insbesondere dann zum Einsatz kommt, wenn weder das Laserschneiden noch das Stanzen zu den gewünschten Ergebnissen führt.

Im Fokus der zweiten Kategorie, dem Umformen, steht vor allem das Biegen. Hier werden die Blechteile nach präzisen Vorgaben in spezifische Winkel oder Radien geformt. Subkategorien wie das Abkanten, das Schwenkbiegen, das Gesenkbiegen und das Rundbiegen verdeutlichen die Vielseitigkeit dieses Bereichs.

Im Bereich des Fügens sind unterschiedliche Techniken zu nennen. Hierzu gehört das Schweissen, das stabile Schweissverbindungen ermöglicht. Auch das Löten ist hier zu erwähnen, welches durch Schmelzprozesse oder Diffusion an den Grenzflächen eine formschlüssige Verbindung zwischen Blechteilen erzeugt. Zusätzlich kommen Falzen, Nieten und Schrauben als Techniken zur Verbindung von Blechteilen zur Anwendung.

Schliesslich steht am Ende des Prozesses die Nachbearbeitung, die sich in funktionale und dekorative Verfahren unterteilen lässt. Während die funktionalen Verfahren primär dem Schutz vor Korrosion und Verschleiss dienen, zielen die dekorativen Verfahren auf eine individuelle Gestaltung von Glanzgrad oder Farbe des Blechs ab.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Blechbearbeitung eine immense Bandbreite an Fertigungsverfahren bietet, die je nach Anforderung und Kontext zum Einsatz kommen. Es ist die harmonische Verschmelzung dieser vielfältigen Techniken, die es ermöglicht, aus einem einfachen Stück Blech ein Präzisionsteil von hoher Qualität zu fertigen. Hierbei steht stets die individuelle Anpassung an die spezifischen Anforderungen im Fokus der Fertigungsprozesse.

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Die Blechmessen im DACH-Raum

Messe: Ble.ch
Ort: Bern (CH)
Nächste Messe: 13. - 15. März 2024

Die BLE.CH ist die führende Fachmesse für die spanlose Blech-, Metall- und Stahlbearbeitung in der Schweiz und thematisiert neue digitalisierte Verfahren sowie Zukunftstechnologien in den Bereichen Robotik, Maschinen, Produkte, Systeme und Werkzeuge für die Blech-, Metall- und Stahlbearbeitung. Im Jahr 2019 wurde die erste BLE.CH in der Schweiz mit über 100 Teilnehmenden und rund 5‘000 Besuchern erfolgreich durchgeführt. Die zweite Durchführung der BLE.CH fand im September 2022 wiederum mit identischem Messekonzept erfolgreich statt.

https://www.ble.ch/ble-de.aspx


Messe: Blechexpo
Ort: Stuttgart (DE)
Nächste Messe: 7. - 10. November 2023

Erklärtes Ziel des Messeverbunds ist es, die gesamte Prozesskette der kaltumformenden Blechbearbeitung sowie der damit verbundenen thermischen oder mechanischen Schneid-, Füge- und Verbindungstechnik darzustellen.

https://www.blechexpo-messe.de


Messe: Euroblech
Ort: Hannover (DE)
Nächste Messe: 22. - 25. November 2024

Mit ihrem globalen, investitionsbereiten Fachpublikum und ihrem Schwerpunkt auf innovativer Technologie und spezifischen Lösungen ist die EuroBLECH in einem Umfeld der sich rasch wandelnden Märkte die fokussierte Präsentationsplattform für internationale Hersteller und Anbieter für die blechbearbeitende Industrie. Als vertikale Fachmesse bildet die Veranstaltung die gesamte Technologiekette der Blechbearbeitung ab und bietet der Branche international einen einzigartigen Marktplatz für Wissenstransfer, die Schaffung individueller Fertigungslösungen und weltweite Geschäftskontakte.

https://www.euroblech.com

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Sechs Herausforderungen der Blechbearbeitungsindustrie

Die Blechbearbeitung steht vor einer Reihe von gewaltigen Herausforderungen. Wir schauen hier einmal einige dieser grossen Herausforderungen an: Präzision, Materialmix, Nachhaltigkeit, Automation, Digitalisierung (inkl. des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz) und neue Geschäftsmodelle.


Herausforderung: Präzision
Potenzial: Weniger Nachbearbeitung

Einer der Hauptforderungen in der Blechbearbeitung ist die Präzision. Jeder Millimeter, jeder Winkel, jede Kante kann einen enormen Unterschied ausmachen. Präzisionsmängel führen oft zu umfangreicher Nachbearbeitung, was nicht nur kostspielig ist, sondern auch die Produktionszeiten verlängert. Das Problem entsteht häufig aufgrund von Schwankungen im Produktionsprozess oder durch unzureichend präzise Werkzeuge und Maschinen.

Die Lösung liegt in einer Kombination von qualitativ hochwertigen Maschinen und gut ausgebildeten Mitarbeitern. Investitionen in neueste Technologien wie Laserschneiden oder hochpräzise CNC-Maschinen sind notwendig. Gleichzeitig muss die Belegschaft entsprechend geschult werden. Unternehmen, die diese Herausforderung meistern, profitieren von effizienteren Produktionsabläufen und geringeren Kosten.


Herausforderung: Vielfalt der Materialien
Potenzial: Flexibilität und Wettbewerbsvorteil

Die Vielzahl der verwendeten Materialien stellt eine weitere Herausforderung dar. Jedes Material hat seine spezifischen Eigenschaften, die es bei der Bearbeitung zu berücksichtigen gilt. Dies erfordert eine enorme Materialkenntnis und die Fähigkeit, die Bearbeitungsprozesse entsprechend anzupassen.

Dieses Problem kann gelöst werden, indem die Belegschaft entsprechend geschult und Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten intensiviert werden. Es ist auch wichtig, die Zusammenarbeit mit Materiallieferanten zu vertiefen, um bessere Einblicke in die Eigenschaften der Materialien zu erhalten. Unternehmen, die diese Herausforderung meistern, haben einen klaren Wettbewerbsvorteil, da sie eine grössere Vielfalt an Produkten anbieten können.


Herausforderung: Nachhaltigkeit
Potenzial: Umweltfreundlichkeit und positive Markenwahrnehmung

Nachhaltigkeit ist ein Schlüsselthema in der modernen Industrie. Die Blechbearbeitung ist von Natur aus ein energieintensiver Prozess und kann daher erhebliche Mengen an Treibhausgasen erzeugen. Gleichzeitig ist Abfallreduktion ein grosses Problem.

Die Lösung liegt in einer stärkeren Fokussierung auf Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft. Dies kann durch die Investition in energieeffiziente Technologien und die Implementierung von Prozessen zur Reduzierung, Wiederverwendung und Recycling von Abfällen erreicht werden. Unternehmen, die sich diesen Herausforderungen stellen, können nicht nur ihre Umweltauswirkungen minimieren, sondern auch ihre Markenwahrnehmung verbessern und möglicherweise von staatlichen Anreizen profitieren.


Herausforderung: Automation
Potenzial: Effizienz und Produktivitätssteigerung

Die Automatisierung ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits bietet sie enorme Chancen zur Produktivitätssteigerung. Andererseits erfordert sie erhebliche Investitionen und kann zu Herausforderungen bei der Mitarbeiterführung und -schulung führen.

Die Lösung besteht darin, einen schrittweisen Ansatz zur Automatisierung zu wählen und dabei immer den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Es ist wichtig, die Mitarbeiter in den Prozess einzubeziehen und ausreichend Schulungen anzubieten. Unternehmen, die diesen Weg erfolgreich gehen, können ihre Effizienz und Produktivität erheblich steigern.


Herausforderung: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz
Potenzial: Optimierung und Wettbewerbsfähigkeit

Die Digitalisierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz stellen eine grosse Herausforderung dar, bieten aber gleichzeitig auch enorme Chancen. Sie können helfen, Prozesse zu optimieren, Qualität zu verbessern und Kosten zu senken. Aber sie erfordern auch erhebliche Investitionen in Technologie und Schulungen.

Die Lösung besteht darin, einen strategischen Ansatz zur Digitalisierung zu wählen und dabei die Auswirkungen auf die Mitarbeiter zu berücksichtigen. Unternehmen, die diese Herausforderung erfolgreich meistern, werden sich in einem zunehmend digitalen Marktumfeld durchsetzen.


Herausforderung:: Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
Potenzial: Erhöhung der Marktfähigkeit und Anpassungsfähigkeit

In einer sich ständig ändernden Marktlandschaft müssen Unternehmen in der Blechbearbeitung über ihre traditionellen Geschäftsmodelle hinausdenken. Die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle kann eine Herausforderung darstellen, da sie oft eine radikale Neuausrichtung der Geschäftspraktiken erfordert.

Ein solches Modell ist das Pay-per-part-Modell. Hierbei bezahlen Kunden nicht für den Besitz der Maschine, sondern nur für die produzierten Teile. Diese Änderung kann jedoch erhebliche Anpassungen in Bezug auf Rechnungsstellung, Kundenservice und Produktionsplanung erfordern.

Die Lösung besteht darin, sich zunächst auf kleinskalige Pilotprojekte zu konzentrieren und das Feedback der Kunden aktiv zu nutzen, um das Modell weiter zu verbessern. Unternehmen, die diese Herausforderung erfolgreich bewältigen, können sich von der Konkurrenz abheben, ihre Marktfähigkeit erhöhen und ihre Fähigkeit zur Anpassung an sich ändernde Marktanforderungen verbessern. Dies wiederum führt zu einer nachhaltigeren und stabileren Geschäftsstruktur.

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Pay-per-Part: Was ist das?

Das Konzept des Pay-per-Part revolutioniert zum Beispiel die herkömmliche Kostenstruktur in der Blechbearbeitung. Anstatt hohe Investitionen in Maschinen und Anlagen zu tätigen, haben Unternehmen nun die Möglichkeit, Blechbearbeitungsdienstleistungen nach Bedarf zu bezahlen. Durch die Nutzung von On-Demand-Fertigungsdiensten und Cloud-basierten Plattformen können Aufträge flexibel an externe Partner vergeben werden, die über die erforderlichen Kapazitäten und Expertise verfügen. Dies ermöglicht Unternehmen, ihre Kosten zu optimieren, Risiken zu minimieren und gleichzeitig auf die steigende Nachfrage und kürzere Produktlebenszyklen zu reagieren. Pay-per-Part eröffnet somit Chancen für eine breitere Marktbeteiligung und den Zugang zu hochmodernen Fertigungstechnologien, ohne dass große Investitionen erforderlich sind.

Artikel und Berichte zum Thema «Blechbearbeitung»

CTO Dennis Höne und CEO Isabel Koller von FigureIT auf der Messe Ble.ch

Bis zu 90 % Zeitersparnis bei der Angebotskalkulation

Viele Blechbearbeiter kalkulieren ihre Angebote mit unterschiedlichen Programmen, Excel oder gar von Hand. Baugruppen müssen zerlegt und die Bauteile einzeln berechnet werden. Die Schweizer Software «steel it» macht jetzt kurzen Prozess mit der ganzen Angebotskalkulation und erstellt auch gleich einen Operationsplan fürs ERP oder PPS.

Eine Schaufensterpuppe mit Schweisserausrüstung an einem Stand auf der Messe Ble.ch in Bern

Die Ble.ch ist bereit für die dritte Ausgabe

Die Messe für Blech-, Metall- und Stahlbearbeitung öffnet in Kürze zum dritten Mal ihre Tore auf dem Bernexpo-Areal. Vom Mittwoch, 13. bis Freitag, 15. März 2024 werden nicht nur Denkanstösse diskutiert und Knowhow vermittelt, sondern auch Problemlösungen aus der Branche präsentiert.

EVO DuoBend von Schröder: Blechbiegen ohne Wenden

Die Schröder Group hat mit der EVO DuoBend eine motorisch angetriebene Schwenkbiegemaschine entwickelt, die die Herstellung grossflächiger Produkte mit Gegenkantung verbessert. 

Die neue Nimak-Schweissanlage

Effizientes Schweissen von Heizspiralen

Bei Bosch Home Comfort, Hersteller von Heizungs- und Klimatechnik und früher bekannt als Bosch Thermotechnik, sorgt seit kurzem eine automatisierte Schweissanlage von Nimak für eine noch höhere Performance in der Produktion von Heizspiralen.

Trumpf Schweiz in Grüsch

Trumpf mit höchstem Umsatz in der 100-jährigen Firmengeschichte

100 Jahre Trumpf und 60 Jahre Trumpf Schweiz: Im Jubiläumsjahr konnte das Hochtechnologieunternehmen hervorragende Zahlen präsentieren. Wir werfen einen Blick in den Geschäftsbericht 2022/23.

Der Vibrationstisch fördert während des Schneidbetriebs die entstehenden Mengen an geschmolzenem Material, an Schlacke und auch an ausgeschnittenen Teilen zum Tischende in ein dafür vorgesehenes Auffangbehältnis.

Weniger Tischreinigung, dafür mehr Zeit für den Zuschnitt

Für den automatischen Austrag von Kleinteilen und Schlacke hat Microstep einen neuen Schwingfördertisch entwickelt – das reduziert manuelle Arbeiten und schafft Arbeitszeit für Fachkräfte.

Laserschneiden für die Industrie: JustCut Laser Cutter

Der JustCut Laser Cutter für Metall ist ein kompakter Laserschneider, der für die Verarbeitung von Blechen bis maximal 1,32 x 1,27 Meter konzipiert wurde. Er ist mit einer JPT-Laserquelle mit einer Laserleistung von bis zu 3 kW ausgestattet.

Roboter mit Presse

Lucht LHZ mit Quantensprung bei den Stückzahlen

Um der wachsenden Marktnachfrage gerecht zu werden, hat Lucht LHZ seine Blechfertigung mit einer Stanzmaschine, einer Beladeeinheit und einer Biegezelle von Euromac automatisiert.

Abkantpresse ByBend Star 120 von Bystronic

Die neue Abkantmaschine ByBend Star 120 von Bystronic

Wo die Applikationen zu gross für eine kleine Maschine und zu klein für eine grosse Maschine sind, braucht es eine spezielle Lösung. Bystronic bietet diese mit seiner neuen ByBend Star 120.

Trendumfrage: RAS Reinhardt Maschinenbau GmbH

Die digitale Transformation ist für die RAS Maschinenbau GmbH der Trend schlechthin. Der erste Schritt, um digitale Lösungen auch beim Kunden erfolgreich umzusetzen, beginnt im eigenen Unternehmen. Und zwar mit internen Veränderungsprozessen.

Trendumfrage: Gebrüder Spiegel

Unternehmen müssen ihre Produktion immer schneller anpassen können. Dazu braucht es flexible Lösungen und am besten einen Partner, der in massgeschneiderten Lösungen denkt. Ein paar Fragen dazu an die Gebrüder Spiegel AG.

Trendumfrage: Bystronic Laser

Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind für Bystronic die prägenden Trends in der Blechbearbeitung. Hier ihre Lösungen und der Ausblick auf weitere Potenziale.

Trendumfrage: Trumpf

Wie erreicht man einen viel höheren Umsatz pro Mitarbeitenden und kann so auf dem Werkplatz Schweiz wettbewerbsfähig bleiben? Trumpf ist überzeugt: Mit einer ganzheitlich betrachteten und entworfenen Smart Factory.

«Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis»

Als neuer Vertragspartner der Firma Bodor Laser kann MTP nun deren Laserschneidmaschinen auf dem Schweizer Markt anbieten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis dieser qualitativ hochstehenden Maschinen dürfte ein gewichtiges Argument sein.

«Ble.ch 2022 war eine Mega-Story»

Die Messe Ble.ch 2022 ist gegenüber der ersten Ausgabe 2019 gewachsen. Über 4'000 Fachbesuchende trafen in Bern auf 140 Ausstellende. Erstmals fand auch der Suissetec-Spenglertag an der Ble.ch statt.

Ble.ch 2022: Blog zur Messe

Dieses Eventblog der Messe Ble.ch 2022 berichtete im Vorfeld und direkt während der Messe über neue digitalisierte Verfahren sowie Zukunftstechnologien aus den Bereichen Robotik, Maschinen, Produkte, Systeme und Werkzeuge für die Blechbearbeitung.

Blechwissen auf Knopfdruck

Die Web-App-Lösung von Optimate enthält automatisierte Potenzialerkennung und KI-basierte Bauteiloptimierung mit integrierter Umkonstruktion. Ein wirkungsvolles Tool also für die Blechbearbeitung, um die Prozesssicherheit zu erhöhen.

Geschäftsmodell Pay-per-Part von Trumpf: Remote von Neukirch aus

Trumpf führt Pay-per-Part ein

Trumpf bietet mit dem Geschäftsmodell Pay-per-Part ab der Euroblech eine neue Art der Nutzung von Laservollautomaten an. Kunden bezahlen nur für die tatsächlich gefertigten Bauteile.

Die Zukunft der Blechbearbeitung - ein Roundtable-Gespräch

Bei der ersten Austragung der Fachmesse Ble.ch kam es zu einer illustren Gesprächsrunde mit Vertretern von Maschinenbaufirmen, aus der Zulieferindustrie und Verbänden. Es ging um die Zukunft der Blechbearbeitung.

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