Vergleicht man pneumatische Komponenten mit elektrischen Antrieben 1:1, lautet die Antwort auf die Titelfrage nach «komplexer und teuer»: Ja. Am Ende definiert jedoch die Anwendung, was sinnvoller ist und ob «Elektro» teurer ist.
Ein Firmenbeitrag von SMC
Bei den elektrischen Antrieben von SMC ist die Inbetriebnahme bestechend leicht: Durch das «plug&play»-System wird sie vereinfacht und verkürzt. Bereits voreingestellte Controller helfen Falschparametrisierungen zu vermeiden und erfordern keine tieferen Antriebskenntnisse. Gleich verhält es sich mit der Programmierung des Elektroantriebes. Es braucht keinen Steuerungsspezialisten, denn die Programmierung ist so einfach wie das Ausfüllen einer Excel-Tabelle.
Produktanimation: Serie LE (Quelle: Youtube-Kanal SMC)
Video: Produktanimation der Serie LE (Quelle: Youtube-Kanal SMC)
Einfach wie Pneumatik – flexibel wie Elektrik
Damit vereinen die Elektroantriebe von SMC die Einfachheit von Pneumatik mit den geschätzten Vorteilen der Elektrik: Genaues Abfragen der Positionierung für die Erkennung unterschiedlicher Werkstücke, Kraftsteuerung für empfindliche Bauteile sowie das Anfahren beliebiger Positionen. Die erwähnten Pluspunkte der elektrischen Antriebe sprechen für sich. Selbst die Komponentenkosten sprechen nicht nur für die Pneumatik. Bei einer Vollkostenrechnung, welche die aufwändige Druckluftaufbereitung und den Wartungsaufwand berücksichtigt, halten sich die beiden Technologien die Waagschale, sofern man lediglich Endpositionen anfährt. Bereits bei einer Zwischenposition könnten aber gewisse Anwendungen mit elektrischen Antrieben kostengünstiger werden.
SMC stellt die Vorteile elektrischer Antriebe, insbesondere bezogen auf Greifen und Schwenken, in einer «Virtual Product Show» live vor.
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Textquelle: SMC
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