Jetzt die digitale Transformation vorantreiben

Siemens auf der Sindex 2023: Stand B10, Halle 2.0

Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft nimmt Fahrt auf. Aufgrund der Vielschichtigkeit und Komplexität des Themas ist es insbesondere für kleine und mittelgrosse Firmen nicht einfach, den Überblick zu behalten und die Weichen für die notwendige digitale Transformation richtigzustellen. Die Sindex bietet deshalb eine gute Gelegenheit, sich mit kompetenten Partnerinnen und Partnern auszutauschen und Einblicke in den neusten Stand der Technik zu erhalten.


Ein Beitrag der Firma Siemens


Die fortschreitende Digitalisierung bedeutet für jedes Unternehmen eine enorme Chance, um Prozesse effizienter und nachhaltiger zu gestalten, Kosten zu senken sowie Produkte und Kontakte zur Kundschaft zu verbessern. Am Siemens-Stand B10 in der Halle 2.0 zeigt Siemens anhand konkreter Beispiele, wie die digitale Transformation in kleinen Schritten oder mittels eines umfassenden Ansatzes geplant und umgesetzt werden kann. Das Stichwort «Flexibilität» ist hier entscheidend: Softwarebasierte Lösungen von Siemens und das Know-how unserer Fachleute ermöglichen es Unternehmen jeder Grösse, flexibel auf neue Marktbedingungen zu reagieren und schneller auf die Bedürfnisse der Kundschaft einzugehen.

Bei der digitalen Transformation müssen einige grundlegende Aspekte beachtet werden. Das Ziel sollte darin bestehen, Prozesse zu optimieren und nicht «nur» neue Technologien einzuführen. Basis für den Erfolg ist eine umfassende Bestandsaufnahme. Damit können die Verantwortlichen sicherstellen, dass die Transformation ihres Unternehmens auf einem klaren Verständnis der eigenen Geschäftsprozesse, Technologien und Ziele basiert und damit auf einer fundierten Strategie.

Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft nimmt Fahrt auf. Aufgrund der Vielschichtigkeit und Komplexität des Themas ist es insbesondere für kleine und mittelgrosse Firmen nicht einfach, den Überblick zu behalten und die Weichen für die notwendige digitale Transformation richtigzustellen. Die Sindex bietet deshalb eine gute Gelegenheit, sich mit kompetenten Partnerinnen und Partnern auszutauschen und Einblicke in den neusten Stand der Technik zu erhalten.


Ein Beitrag der Firma Siemens


Die fortschreitende Digitalisierung bedeutet für jedes Unternehmen eine enorme Chance, um Prozesse effizienter und nachhaltiger zu gestalten, Kosten zu senken sowie Produkte und Kontakte zur Kundschaft zu verbessern. Am Siemens-Stand B10 in der Halle 2.0 zeigt Siemens anhand konkreter Beispiele, wie die digitale Transformation in kleinen Schritten oder mittels eines umfassenden Ansatzes geplant und umgesetzt werden kann. Das Stichwort «Flexibilität» ist hier entscheidend: Softwarebasierte Lösungen von Siemens und das Know-how unserer Fachleute ermöglichen es Unternehmen jeder Grösse, flexibel auf neue Marktbedingungen zu reagieren und schneller auf die Bedürfnisse der Kundschaft einzugehen.

Bei der digitalen Transformation müssen einige grundlegende Aspekte beachtet werden. Das Ziel sollte darin bestehen, Prozesse zu optimieren und nicht «nur» neue Technologien einzuführen. Basis für den Erfolg ist eine umfassende Bestandsaufnahme. Damit können die Verantwortlichen sicherstellen, dass die Transformation ihres Unternehmens auf einem klaren Verständnis der eigenen Geschäftsprozesse, Technologien und Ziele basiert und damit auf einer fundierten Strategie.

Gesamte Wertschöpfungskette im Auge behalten

Bei jedem erfolgreichen Digitalisierungsprojekt geht es letztlich immer darum, die reale Welt mit der digitalen Welt zu verbinden. Mit einem kontinuierlichen Datenfluss – vom Design über die Umsetzung bis zur Optimierung – wird sichergestellt, dass alle Informationen richtig genutzt werden und damit eine erstklassige Grundlage besteht für schnelle und zugleich fundierte Entscheidungen. An der Sindex zeigen wir auf, wie die Produktion mit Totally Integrated Automation (TIA) effizient und sicher gesteuert werden kann und wie die Produkte sowie die Fertigung mittels Data Insight optimiert werden können. Siemens bietet hierzu ein kuratiertes, modulares Portfolio von Software, IoT-fähiger Hardware und Dienstleistungen.

Die Kunst bei der digitalen Transformation besteht darin, bestehende und neue IT-Systeme mit der operativen Automatisierungsinfrastruktur (OT) erfolgreich zusammenzuführen. Der Fokus liegt dabei nicht nur auf technologischen Aspekten. Ebenfalls wichtig ist es, die jeweiligen Stärken und Schwächen des Unternehmens richtig einzuschätzen und die Prioritäten richtig zu setzen. Für viele Unternehmen macht es mehr Sinn, die Transformation Schritt für Schritt anzugehen als ein allumfassendes Konzept anzustreben.

Der «Human Factor» ist zentral

Vor allem dürfen dabei die «weichen» Faktoren nicht vernachlässigt werden. Die digitale Transformation kann nur dann gelingen, wenn die Mitarbeitenden die Massnahmen verstehen und mittragen und die neuen Anwendungen als Chance verstehen. Entsprechend gibt es keine allgemeingültige Strategie für KMUs. Vielmehr werden im Rahmen der Bestandsaufnahme auch die Kompetenzen und Fähigkeiten der Mitarbeitenden berücksichtigt und frühzeitig definiert, welche Schulungen erforderlich sind, um diese auf die Transformation vorzubereiten. Kommt hinzu, dass die generierten Daten in erster Linie die Mitarbeitenden in ihrer täglichen Arbeit bestmöglich unterstützen und effizienter machen sollen. Denn die Menschen sind das Rückgrat der Wertschöpfungskette in der Fertigung. Daten sind die Basis für ihre Arbeit. Wie reibungslos und schnell eine Firma ihre Daten erfassen und in der richtigen Form an die Mitarbeitenden weiterleiten kann, entscheidet massgeblich über Erfolg und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.

Siemens Xcelerator

Um all die herausfordernden Rahmenbedingungen und Herausforderungen meistern zu können, hat Siemens Xcelerator entwickelt. Am Messestand erhalten die Besucherinnen und Besucher Einblick in diese offene digitale Business-Plattform. Siemens Xcelerator unterstützt Firmen jeder Grösse dabei, wichtige Geschäftsziele wie Wachstum, Effizienzsteigerung und schnelle Markteinführung über eine zentrale Anlaufstelle zu realisieren. Dank des modularen Konzepts des Siemens Xcelerator-Portfolios können sich Kundinnen und Kunden einzelne Elemente heraussuchen und kostengünstig und passgenau implementieren. Um mehr zu erfahren, lohnt sich der Besuch am «Xcelerator-Tisch» am Messestand von Siemens an der Sindex.


Erfahren Sie jetzt mehr über das Messehighlight von Siemens.



«‹Smart up your Automation› ist überlebenswichtig!»

«Smart up your Automation» ist das Leitmotto der kommenden Sindex. Was bedeutet das für Ausstellende und Besuchende und warum hat das strategische Board dieses Thema gewählt? Ein dreiteiliges Interview mit Fernando Granados vom strategischen Board der Messe und Head of Business Development and Marketing bei Siemens Schweiz AG.

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten

Tunnelbau: Schutz vor Pannen mit digitalem Zwilling

Im Tunnel Digitalization Center bei Flums testet Siemens seine Tunnel-Anwendungen und Automatisierungslösungen unter realen Einsatz-Bedingungen. Wir haben das Center besucht.

Simatic Virtualization as a Service (SivaaS)

Gebäude dämmen 4.0

Im laufenden 24/7-Betrieb hat die Sager AG ihre 150 m lange Saglan-Glaswolle-Produktionsanlage in den letzten zwei Jahren fast vollständig modernisiert und digitalisiert. Neu wird die gesamte Produktion mit der Virtualisierungslösung Simatic Virtualization as a Service (SiVaaS) zentral verwaltet und bedient.
 

Umformtechnik: Schwungrad raus, Servomotor rein

Die Firma Hatebur bietet ihre Kaltumformmaschine neu auch mit einem Direktantrieb an – anstelle eines herkömmlichen Antriebs mit Schwungrad. Dazu setzt das Unternehmen auf einen Servomotor von Siemens und erreicht eine völlig neue Flexibilität beim Umformprozess.

MPN: mobilen Funkstandards 5G

Mit MPN zu Industrie 4.0+

Grosse Datenmengen, niedrige Latenz, massive IoT-Kapazität und hohe Sicherheitsstandards sind für die Digitalisierung der Industrie zwingende Voraussetzungen. Eine Lösung, die aktuell getestet wird und viel Potenzial verspricht, wird all diesen Anforderungen gerecht: Mobile Private Networks.

Auch bei direktem LED-Gegenlicht: Baumer O200 Reflexionslichttaster

LEDs: Gift für optische Sensoren?

Fremdlicht ist für Lichtschranken und Lichttaster ein häufiger Störfaktor. Vor allem die beliebten LED-Lichtquellen erschweren die zuverlässige Objekterkennung. Dank Baumer gibt es ein wirksames Mittel gegen Fremdlichteinfluss.

Maurizio Tarozzi, Chief Product Officer bei B&R

«Wir haben die Vision vollständig elektrifizierter Prozesse»

«Wer weiterhin auf pneumatische Prozesse setzt, verpasst eine große Chance, um Energie zu sparen», Maurizio Tarozzi, Chief Product Officer B&R. Energieeffiziente Automation - das grosse Interview.

Impressum

Textquelle: Siemens

Bildquelle: Siemens

Redaktionelle Bearbeitung: Technik und Wissen

Informationen

Siemens
www.siemens.com

Veröffentlicht am: