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Versorgungsengpass: 40 Wege aus dem Dilemma

Angewandte Lösungen von befragten Firmen aus dem Versorgungsmonitor

Wenn Versorgungsengpässe die Firmenexistenz bedrohen, sind gute Ideen und Wege aus dem Dilemma gefragt. Im Versorgungsmonitor der Kloepfel Holding GmbH sind vierzig Möglichkeiten aufgelistet, welche die befragten Firmen bereits umgesetzt haben.


Ein Beitrag von Technik und Wissen
Autor: Eugen Albisser

Wer sich mit Lieferengpässen auseinandersetzen muss, der sollte unbedingt den Versorgungsmonitor der Kloepfel Holding GmbH herunterladen und lesen. Dort steht nicht nur vieles geschrieben über die Folgen des globalen Lieferkettenunterbruchs und welche Branchen betroffen sind, sondern es werden auch Lösungen und Wege aus dem Dilemma gezeigt. Zumindest werden die Möglichkeiten aufgelistet, welche die befragten Firmen bereits umgesetzt haben oder noch umsetzen werden.

In unserer Printausgabe 015 [Printabo] haben wir einen grossen Bericht über die Lieferengpass-Problematik geschrieben, in dem wir auch der Frage nachgingen, ob man rechtlich vorgehen soll oder gar Komponenten anders entwickeln kann. Im Abschnitt zur Supply Chain wurde auch das Beratungsunternehmen Kloepfel Holding mehrfach zitiert und wir haben auf dessen Versorgungsmonitor hingewiesen. Hier kommt der Zusatz zu diesem Print-Bericht: Die Liste mit den 40 Möglichkeiten, die man sich unbedingt anschauen sollte.


Im Onlinemagazin haben wir übrigens eine Landingpage zur Lieferengpass-Thematik eingerichtet mit den bisher online veröffentlichten Artikeln.


Frage: Was unternehmen Sie kurzfristig gegen Versorgungsengpässe?

 

Engerer Austausch mit Lieferanten

88 %

 

Persönliche Netzwerke nutzen

83 %

 

Bestellungen für einen längeren Zeithorizont

82 %

 

Bestellvolumina erhöhen

69 %

 

Reaktivierung von Zweit- und Drittlieferanten

67 %

 

Suche und Aufbau von Alternativlieferanten

65 %

 

Global Sourcing

61 %

 

Analyse der Lieferketten

60 %

 

Interner Bedarfsausgleich über verschiedene Geschäftseinheiten

55 %

 

Task Force zur laufenden Analyse der Lage

45 %

 

Nutzung von Spot-Märkten

35 %

 

Kooperation mit Drittunternehmen

25 %

 

Einsatz gebrauchter Rohstoffe/Recycling (Kreislaufökonomie)

15 %

 

Kurzfristiges Reengineering

13 %

 

Einsatz von Einkaufsberatern

2 %

Frage: Was unternehmen Sie mittel- bis langfristig gegen Versorgungsengpässe?

 

Lieferantenbeziehungen systematisch und umfassend pflegen

73 %

 

Lagerbestände erhöhen

64 %

 

Stärkerer Einsatz von Mengenkontrakten und/oder Lieferplänen

62 %

 

Rollierende Bedarfsplanung

61 %

 

Sourcing-Strategie überprüfen

56 %

 

Dual Sourcing auf-/ausbauen

44 %

 

Vertragsmanagement ausbauen

35 %

 

Versorgungskonzepte weiterentwickeln

35 %

 

Umstellung von Just-in-Time auf Vorratsbeschaffung

35 %

 

Vermehrte Freigabe von Vormaterial und/oder Vorprodukten

33 %

 

Standardisierung bzw. Verzicht auf Varianten

30 %

 

Nearshoring auf-/ausbauen

21 %

 

Kritisches Material substituieren

20 %

 

In-Sourcing (Wiedereingliederung von ausgelagerten Prozessen)

16 %

 

Einsatz gebrauchter Rohstoffe/Recycling (Kreislaufökonomie)

14 %

 

Einsatz von Einkaufsberatern

3 %

Frage: Ist ein Ausbau und eine Weiterentwicklung Ihrer Einkaufsabteilung geplant?

 

Stärkung Einkaufs-Controlling

25 %

 

Forcierung der Automatisierung & Digitalisierung

17 %

 

Verstärkte Weiterbildung im Einkauf

15 %

 

Einstellung neuer MitarbeiterInnen im Einkauf

15 %

 

Optimierung des Einkaufs durch Einkaufsberater

6 %

 

Auslagerung operativer Beschaffungsausgaben

6 %

 

Auslagerung der Sonderbeschaffung

2 %

Quelle: Versorgungsmonitor der Kloepfel Holding GmbH 


Download Versorgungsmonitor 2021 [externer Link zu Kloepfel Holding]

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Autor: Eugen Albisser

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Veröffentlicht am: 04.11.2021

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