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Internet der Dinge: So vereinfacht Igus Industriebetrieben den Einstieg

Igus Internet der Dinge (IoT)

Das Internet der Dinge hat ein Wachstumspotenzial von mehreren Billionen Euro. Doch viele Industriebetriebe haben Schwierigkeiten bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Wie der Einstieg funktioniert, erklärt Igus als neues Mitglied im Berliner Expertennetzwerk IoT Use Case.


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Ein Beitrag der Firma Igus
Redaktionelle Bearbeitung: Technik und Wissen

Mittlerweile haben sich über 80 Industriepartner aus mehr als 15 Ländern der Gemeinschaft von Technik- und Industrieexperten angeschlossen, darunter auch Microsoft, Siemens und Schaeffler. «Nur wenn wir gemeinsam ‚Best Practices‘ aus den Projekten teilen und konkret über die Mehrwerte von IoT sprechen, werden wir mit dem Thema erfolgreich – ohne bunte PowerPoint-Folien!», so IoT Use Cases Gründerin Ing. Madeleine Mickeleit.

Die Fachleute tauschen Wissen rund um das Internet der Dinge aus und diskutieren, wie sich die Qualität, Sicherheit und Verbreitung der IoT-Technologie steigern lässt. Interessierte Betriebe können über 350 Use Cases und Projekte aus dem Netzwerk lesen, Experten-Podcasts verfolgen und sich unkompliziert mit gleichgesinnten Betrieben austauschen. Das Internet der Dinge birgt enormes Potenzial für die Wirtschaft.

Laut McKinsey wird das Wertpotenzial in Fabrikumgebungen bis 2030 auf 3,3 Billionen US-Dollar steigen. «Entsprechend wichtig ist es, dass Betriebe jetzt die richtigen Digitalisierungs-Weichen stellen, um im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten», zeigt sich Habering überzeugt.

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Igus wird Netzwerk mit Expertise um smart plastics bereichern

Unter den Namen smart plastics fallen Sensorsysteme, die den Zustand von Energieketten und Leitungen überwachen. So können Techniker Wartungseinsätze gezielt planen und frühzeitig auf drohende Defekte reagieren. Zu den Anwendern – als Use-Case auf der Website des Netzwerks zu finden – zählt unter anderem GHD Georg Hartmann Maschinenbau.

Das Unternehmen hat einen Brot-Verpackungsautomaten mit i.Sense CF.Q von Igus ausgestattet. Das Sensorsystem überwacht dort in Echtzeit die Energie- und Datenleitungen, die sich mit hoher Geschwindigkeit in den Energieketten bewegen. Habering: «Dank der fortschrittlichen Technologie von i.Sense CF.Q werden drohende Kabelbrüche erkannt, bevor sie auftreten.»

Eine Technik, von der sich auch die Besucher der Automatisierungsfachmesse SPS in Nürnberg überzeugen können. Igus zeigt dort vom 8. bis 11. November 2022 Produkte aus dem Bereich smart plastics – unter anderem i.Sense TR.B, eine intelligente Zustandsüberwachung für 3D-Energieketten an Industrierobotern, den Low-Cost-Lebensdauersensor i.Sense EC.W und seinen neusten i.Sense CF.D Prototypen zur Überwachung von stark beanspruchten Datenleitungen. Auf der Messe findet zudem ein Community-Treffen von IoT Use Case statt.

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Veröffentlicht am: 03.11.2022

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