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«Anwender wollen sich nicht in Details verlieren»

Parametrieren statt Programmieren und weitere Trends in der Antriebstechnik


Einfacher und schneller: das ist ein Trend, dem Hersteller wie SEW-Eurodrive mit parametrierbaren Lösungen oder Starter-Kits entgegenkommen. Ein Interview mit Ralf Dröschel, Leiter Applikationen und Service bei der Alfred Imhof AG.

Ralf Dröschel über das Parametrieren und andere Trends in der Antriebstechnik
Ralf Dröschel: «In den allermeisten Fällen genügen die Funktionen, die man parametrieren kann bei Weitem aus, und decken somit die meisten Anwendungsfälle ab.»

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Ein Beitrag von Technik und Wissen
Von Eugen Albisser (Text und Bilder)

Es ist schon seit Längerem zu beobachten, dass das Parametrieren im Kommen ist und das Konfigurieren und das Programmieren ablöst. Das ist auch bei den Produkten von SEW Eurodrive der Fall, die Sie in der Schweiz vertreten. Warum setzt sich dieser Trend auch bei Ihnen durch?

Es gibt mehrere Gründe dafür. Unsere Kunden möchten möglichst schnell ein Projekt durchführen und sich nicht in Details verlieren. Oft gehört die Antriebstechnik auch nicht zu den Kernkompetenzen des Unternehmens und da sind wir gefordert, indem wir dieses fehlende Wissen so weit wie möglich auf einfache Art und Weise aufbereiten. Der Kunde muss dann noch ein paar Angaben einfüllen, die weniger Wissen rund um die Antriebstechnik benötigen, der Rest wird im Hintergrund erledigt.

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Parametrieren – und der Rest erledigen die Antriebe selbst

Können Sie ein Beispiel nennen?

In der Intralogistik bei den Regalbediengeräten bieten wir ein Softwaremodul an, das Kunden parametrieren können. Der Kunde gibt unter anderem noch die Geschwindigkeit an und das Fach, das angefahren werden muss – den ganzen Rest sollen die Antriebe selbst erledigen – natürlich auch, dass die Geräte automatisch energieeffizient fahren.

Wie erkennt man, welches Softwaremodule man nehmen muss? Ich nehme an, da sind viele bereits überfordert?

Da beraten wir die Kunden. Im erwähnten Beispiel mit den Intralogistik-Bediengeräten bieten wir verschiedene Module an. Zum Beispiel, wenn das Regal ziemlich hoch ist, können wir das Modul Anti-Sway anbieten, um Mastschwingungen und Pendelbewegungen auf ein Minimum zu reduzieren. Wenn uns die Anwendung erklärt wird, können wir auf das optimale Modul hinweisen.

Die Grenzen des Parametrierens

Ich möchte nochmals zurückkommen zum Parametrieren – denn im Gegensatz zum Konfigurieren oder Programmieren setzt man den Anwendern auch gewisse Grenzen.

Das stimmt. Aber in den allermeisten Fällen genügen die Funktionen, die ich parametrieren kann bei Weitem aus, und decken somit die meisten Anwendungsfälle ab.

Was ist, wenn ein Anwender die Antriebe dennoch selbst tunen und optimieren will?

Auch das geht. Da haben wir die Möglichkeit, gewisse Grundfunktionen zu definieren und mit unserer automatischen Codegenerierung eine funktionsfähige Basis zu schaffen. Der Basis-Code überlässt dem Anwender anschliessend das freie Feld der Programmierung. Dann kann der Kunde seine individuellen Anforderungen einstellen.

Mit dem Parametrieren nehmen Sie dem Kunden bereits viel Zeit ab und erlösen ihn sozusagen davon, sich ein eigenes Know-how über Antriebstechnik aufbauen zu müssen. Es geht aber noch weiter: Sie haben inzwischen komplette Starter-Kits, die man einsetzen kann. Wie sieht es mit diesen Lösungen aus?

Da sind wir erst am Anfang. Wir haben ein paar Starter-Kits – zum Beispiel für einen Palettierer. Dort werden Komponenten vorgeschlagen, die ein Kunde bei uns beziehen kann und er bekommt dann fertig abgestimmte Hardware- und Softwarekomponenten, um sein Projekt zu realisieren. Er muss uns natürlich ein paar Daten übergeben, damit wir die Dimensionierung kennen. Damit können wir die Komponenten bestimmen und ihm ein Gesamtpaket zur Verfügung stellen mit allen auf seine Applikation abgestimmten Softwarelizenzen.

Ralf Dröschel über das Parametrieren und andere Trends in der Antriebstechnik

Die Grenzen des Parametrierens

Ich möchte nochmals zurückkommen zum Parametrieren – denn im Gegensatz zum Konfigurieren oder Programmieren setzt man den Anwendern auch gewisse Grenzen.

Das stimmt. Aber in den allermeisten Fällen genügen die Funktionen, die ich parametrieren kann bei Weitem aus, und decken somit die meisten Anwendungsfälle ab.

Was ist, wenn ein Anwender die Antriebe dennoch selbst tunen und optimieren will?

Auch das geht. Da haben wir die Möglichkeit, gewisse Grundfunktionen zu definieren und mit unserer automatischen Codegenerierung eine funktionsfähige Basis zu schaffen. Der Basis-Code überlässt dem Anwender anschliessend das freie Feld der Programmierung. Dann kann der Kunde seine individuellen Anforderungen einstellen.

Mit dem Parametrieren nehmen Sie dem Kunden bereits viel Zeit ab und erlösen ihn sozusagen davon, sich ein eigenes Know-how über Antriebstechnik aufbauen zu müssen. Es geht aber noch weiter: Sie haben inzwischen komplette Starter-Kits, die man einsetzen kann. Wie sieht es mit diesen Lösungen aus?

Da sind wir erst am Anfang. Wir haben ein paar Starter-Kits – zum Beispiel für einen Palettierer. Dort werden Komponenten vorgeschlagen, die ein Kunde bei uns beziehen kann und er bekommt dann fertig abgestimmte Hardware- und Softwarekomponenten, um sein Projekt zu realisieren. Er muss uns natürlich ein paar Daten übergeben, damit wir die Dimensionierung kennen. Damit können wir die Komponenten bestimmen und ihm ein Gesamtpaket zur Verfügung stellen mit allen auf seine Applikation abgestimmten Softwarelizenzen.

Know-how-Verlust mit Starter-Kits wettmachen

Sie haben diese Starter-Kits noch nicht sehr lange im Portfolio. Können Sie trotzdem schon sagen, ob solche Kits gefragt sind? Schliesslich liegt es auch nahe, dass man da ein bisschen Know-how weggibt.

Es gibt da tatsächlich beide Richtungen. Es gibt Firmen, die diese Kompetenzen im Haus haben und keineswegs dieses Know-how abgeben wollen. Und dann gibt es andere, die nicht alle Lösungen etwa rund um eine Maschine selbst aufbauen können.  Für die sind solche Starter-Kits natürlich perfekt.

Aber es gibt auch die Tendenz, dass Firmen zu einem Know-how-Verlust kommen, wenn Mitarbeiter weggehen oder überhaupt, weil sie keine Fachleute finden. Da helfen solche Lösungen. Da kann man im Baukasten bestimmte Komponenten holen und zusammenfügen – und es funktioniert am Ende tadellos zusammen. Das ist definitiv einfacher, als das fehlende Know-how aufzubauen. Wir sind da ganz am Anfang – aber da werden noch viele solcher Starter-Kits folgen. 

+

Softwaremodule Movikit

Parametrieren statt Programmieren: die Softwaremodule Movikit werden einfach durch grafische Konfiguration und Diagnose in Betrieb genommen. Dabei reicht das Angebot an standardisierten Softwaremodulen von einfachen Antriebsfunktionen wie «Drehzahlregelung» und «Positionierung» bis hin zu anspruchsvollen Bewegungsabläufen, Motion-Control-Funktionen wie «Kurvenscheibe» und «Robotics». Und wenn es die Applikation dennoch erfordert, können die Softwaremodule Movikit auch frei programmiert werden.

Die Softwaremodule Movikit sind optimal auf die Steuerungstechnik der Movi-C Controller abgestimmt. Über die Engineering-Software Movisuite wird das entsprechende Softwaremodul Movikit direkt einer Achse oder dem Controller zugewiesen und über grafische Wizards und Editoren konfiguriert. Damit hat man in einer Parametrieroberfläche Zugriff auf alle relevanten Parameter von der Motor-Inbetriebnahme bis zu den Software-Einstellungen. Die Integration von Movikit in das IEC-Anwenderprogramm erfolgt per Knopfdruck mithilfe automatischer IEC-Code-Generierung. Jedes Softwaremodul Movikit bietet sowohl eine klassische Variablenschnittstelle, als auch eine objektorientierte Schnittstelle zur Realisierung moderner Software-Architekturen. Textquelle: SEW Eurodrive

Motor in 20 Sekunden betriebsbereit

Parametrieren, Starter-Kits – es geht ja hier auch um Geschwindigkeit, mit der man Projekte starten und beenden kann. Das geht hinunter bis zu den einzelnen Komponenten wie die neue Umrichtergeneration. Auf Youtube kursiert ein Video, in dem dieser in wenigen Sekunden in Betrieb genommen wird. Ist das möglich?

Wir sprechen hier vom neuen Applikations-Umrichter Movidrive. Und ja, da staune ich selbst! Wenn wir dieses Paket – also Motor mit der digitalen Motorenintegration, Umrichter und unserer Steuerung – in Betrieb nehmen, dann läuft der Motor innerhalb von zwanzig Sekunden! Die ganzen Daten werden aus dem Motor herausgezogen inklusive Getriebedaten, anschliessend ist der Antrieb betriebsbereit!

Was weiter auffällt an den neuen Umrichtern, ist die integrierte Sicherheitstechnik.

Ja, das ist so. Mit den neuen Umrichtern haben wir die Sicherheitstechnik integriert, welche mit den eigentlichen Umrichterfunktionen zusammenspielt. Also wenn ich Anwendereinheiten definiert habe, dann sind diese auch automatisch in der Sicherheitstechnik aktiviert. Als Anwender muss ich nicht mehr an zwei Orten etwas eingeben. Auch das ist wieder eine Vereinfachung und ein Trend, der immer weiter Einzug hält.

+

Applikations-Umrichter Movidrive

Die Applikations-Umrichter sind in als Einachs-Applikations-Umrichter bis 315 kW Nennleistung und als modulare Mehrachssysteme mit Ein- und Doppelachsmodulen bis zu 180 A Nennstrom erhältlich. Für dynamische Bewegungen bieten sie bis zu 250 % Überlastfähigkeit. Sowohl als Einachs-Applikations-Umrichter als auch in der Modularausführung regelt und überwacht die Umrichtertechnik alle Motorarten, synchrone und asynchrone Drehstrommotoren ohne/mit Geber genauso wie Asynchronmotoren mit LSPM-Technologie oder synchrone und asynchrone Linearmotoren. Die funktionale Sicherheit ist dabei inklusive und in das Grundgerät ist bereits die Sicherheitsfunktion STO in PL e integriert. Über Safety-Optionskarten sind mehr als 15 weitere Sicherheitsfunktionen möglich. Textquelle: SEW Eurodrive


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Autor: Eugen Albisser

Bildquelle: Eugen Albisser

Redaktionelle Bearbeitung: Technik und Wissen

Eine Publikation von Technik und Wissen

Informationen

Alfred Imhof
www.imhof-sew.ch

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Veröffentlicht am: 01.11.2022

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