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Wie Industriefirmen sichtbarer werden im Internet – 5 Tipps

Digitales Marketing für mehr Sichtbarkeit

Digitales Marketing für Industriefirmen

Gute Arbeit spricht sich herum, meinen viele Geschäftsführer aus Maschinenbau und Technik. Sie leben also von Mundpropaganda und Empfehlungen. Das ist keineswegs falsch. Aber Firmen verschenken mit dieser Haltung auch viel Potenzial. Wie wäre es, zusätzlich noch ein planbares Marketinginstrument zu haben? Fünf Tipps, wie Firmen die Sichtbarkeit im Internet erhöhen.


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Ein Gastbeitrag von Florian Beqiri, Inhaber Proactive Media
Redaktionelle Bearbeitung: Technik und Wissen

Heutzutage durchblättern Einkäufer oder Entscheider nicht mehr die Gelben Seiten. Für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens ist das Thema Sichtbarkeit im Internet also unerlässlich. Gerade durch die Digitalisierung ist die starke Online-Präsenz Ihres Unternehmens essenziell geworden, um sich von Ihren Mitbewerbern erfolgreich abzuheben und den Ton im Markt anzugeben.

Bevor ich Ihnen jedoch 5 Tipps für die Praxis mitgebe, müssen Sie die grundsätzlichen Fragen des Marketings für sich beantworten.

Wer ist die Zielgruppe?

Zunächst müssen Sie sich klar werden, wen Sie mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung erreichen wollen. Dabei ist es wichtig, sich nicht nur auf der Unternehmensebene (Unternehmen als Ganzes) umzusehen, sondern Sie sollten auch in die Persona-Ebene (z. B. Vertriebsleiter/-in) eindringen, um gezielter Kunden und ihre Bedürfnisse zu eruieren.

Sie müssen nachvollziehen können, wofür diese Personen stehen und was deren Bedürfnisse sind. Welches Problem der Zielgruppe können Sie mit Ihrer Dienstleistung lösen? Denn es ist leider so: Niemand interessiert sich zuerst für die Spezifikationen Ihres Produkts. Im Endeffekt möchte jeder nur ein bestimmtes Problem gelöst bekommen.

Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal?

Als Industrieunternehmen sind Sie selten allein im Markt und deswegen müssen Sie sich von der Konkurrenz abheben können. Wie können Sie sich von der Konkurrenz abheben? Das muss nicht immer der Preis oder die Qualität sein. Auch Aspekte der Nachhaltigkeit oder des sozialen Engagements können als USP (Unique Selling Point) dienen. Finden Sie heraus, was Ihr USP ist und nutzen Sie das Alleinstellungsmerkmal für Ihr Marketing.

Nun will ich Ihnen aber 5 Tipps geben, die Sie für Ihr Unternehmen anwenden können, um im Internet sichtbarer zu werden.

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Tipp 1: Digitale PR

Digitale PR ist ein hervorragender Weg, um sichtbarer zu werden. Damit ist die Öffentlichkeitsarbeit im Internet gemeint. Sie können beispielsweise Gastartikel in relevanten Magazinen in Ihrer Nische schreiben. Dort können Sie Ihre Expertise in Ihrem Gebiet gut zur Schau stellen. Auch können Kooperationen mit anderen Experten aus Ihrer Nische Sinn ergeben, um sichtbarer zu werden. Beispielsweise kann man in relevanten Podcasts aus Ihrer Nische als Podcast-Gast auftreten. Oft reicht eine nette E-Mail bereits aus, um derartige Kooperationen zu starten.

Digitale PR sorgt zum einen für mehr Sichtbarkeit und zum anderen werden Sie als Experte in Ihrer Nische wahrgenommen. Dadurch wird es Ihnen leichter fallen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung an den Mann oder an die Frau zu bringen und Ihre Preise durchzusetzen.

Tipp 2: Eine eigene, moderne Webseite

Die eigene Webseite ist das Herzstück aller Marketing-Aktivitäten. Wer als Industrieunternehmen heutzutage keine Webseite hat, ist quasi unsichtbar im Internet.

Eine Webseite zu besitzen, reicht jedoch mittlerweile nicht mehr aus. Die Webseite muss modern sein und vor allem für Mobilgeräte optimiert sein, denn mittlerweile surfen viele nur noch mit dem Smartphone im Internet. Zwar ist dieser Anteil im B2B geringer, trotzdem sollte die Webseite mobil optimiert sein. Gerade auch, um mögliche, junge Bewerber nicht abzuschrecken.

Tipp 3 – Suchmaschinenoptimierung

Damit Ihre Webseite auch von potenziellen Kunden und Mitarbeitern gefunden werden kann, muss diese für Suchmaschinen optimiert sein.

In vielen B2B-Unternehmen herrscht die Vorstellung, dass die Kunden in dieser Branche nicht im Internet suchen. Weil man sich kennt und es auch nur begrenzt Wettbewerber gibt. Zwar ist das Suchvolumen in B2B-Nischen oftmals deutlich niedriger als in B2C-Nischen. Doch das ist kein Grund, darauf zu verzichten.

Man will als Industrieunternehmen nicht tausende Besucher auf der Webseite haben, sondern die richtigen Leute. Um diese, richtigen Leute auf die Webseite zu bekommen, ist Suchmaschinenoptimierung unabdingbar.

Wenn Sie für die relevanten Produkte und Dienstleistungen, die Sie anbieten, ganz oben bei Google stehen, werden Sie planbarer und regelmässiger Anfragen von potenziellen Kunden erhalten.

Tipp 4: Eine professionelle Social-Media-Präsenz

Viele Industrieunternehmen erachten es nicht als notwendig, aktiv auf Social Media zu sein. Social Media sei nur was für junge Menschen und funktioniert nicht im B2B. Diese Aussage ist jedoch nicht wahr. Zwar sind Plattformen wie TikTok noch nicht optimal für Industrieunternehmen geeignet, dafür sind Social-Media-Plattformen wie Facebook oder LinkedIn umso passender.

Vor allem auf Plattformen wie LinkedIn finden sich sehr viele Führungskräfte und Geschäftsführer, die darauf aus sind, Geschäfte zu machen. Auf solchen Plattformen kann man sehr leicht mit seiner Zielgruppe in Kontakt treten.

Zudem ist es wichtig, eine professionelle Darstellung in den sozialen Medien zu haben. Kommunizieren Sie dort genau, was Ihr Unternehmen anbietet und wer die Zielgruppe ist. Teilen Sie auf Social-Media Fallstudien, Ergebnisse oder Referenzen von zufriedenen Kunden, um Ihren Expertenstatus zu untermauern.

Tipp 5: Konstanz zeigen

Konstanz zeigenEgal, ob digitale PR, Suchmaschinenoptimierung oder Präsenz auf Social Media. All diese Massnahmen bringen nur wenig, wenn man diese nicht konstant durchführt.

Wenn man regelmässig Content publiziert – ob auf der eigenen Seite oder auf Social Media –, bleibt man im Gedächtnis und wird von der gewünschten Zielgruppe wahrgenommen.

Es braucht also Zeit und Geduld, um sichtbarer im Internet zu werden. Der wichtigste Tipp ist also, konstant zu bleiben, egal für welche Massnahme man sich am Ende entscheidet.

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Über den Autor Florian Beqiri

Florian Beqiri ist Gründer und Inhaber der Agentur Proactive Media, mit der er sich auf B2B-Suchmaschinenoptimierung spezialisiert hat. Er hilft Herstellern & Dienstleistern dabei, besser auf Google gefunden zu werden und mehr Verkäufe und Anfragen zu erzielen.

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Veröffentlicht am: 26.10.2022

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