«Wir werden das Community-Matchmaking ausbauen»

Easyfairs gehört zu den fortschrittlichsten Messeveranstaltern, was Communitymarketing und digitale Verlängerungen ihrer Messen betrifft. Aber gewisse sogenannte hybride Formate sind nicht die Zukunft. Roland Brand, CEO Easyfairs DACH-Region zur Zukunft der Messewirtschaft zwischen digitaler Transformation und analogem Status quo.


 
Ein Beitrag der Firma Easyfairs
Redaktionelle Bearbeitung: Technik und Wissen

Roland Brand, wir stehen kurz vor der Logistics & Automation. Was beschäftigt Dich dazu zurzeit am meisten und lässt Dich nicht schlafen?

So kurz vor der Messe schläft man immer etwas unruhiger. Wir wollen unseren Ausstellenden und Partnern eine durchwegs positive Erfahrung bieten und sie auf dem Weg zur Fachmesse bestmöglich unterstützen. Da darf nichts vergessen gehen und man muss auf jedes Detail achten.

Die ausstellenden Firmen sind unsere Stars und wir wollen sie vor der Messe wie auch auf der Messe bestmöglich in Szene setzen. Wir dürfen an der diesjährigen Logistics & Automation fast 100 Firmen und Partner in Zürich begrüssen, was ein neuer Rekord ist und den positiven Trend fortsetzt. Da will man alles richtig machen, damit alle Teilnehmenden die zwei Messetage voller Business, Know-how und Networking in vollen Zügen geniessen und ihre Messeziele erreichen können.

Als Gastgeber sind wir verantwortlich für diese Live-Marketing-Plattform, weshalb wir alles für eine erfolgreiche Veranstaltung geben. Die guten Registrierungszahlen unserer Fachbesucher sorgen jedoch dafür, dass der Schlaf doch nicht zu kurz kommt und die Vorfreude steigt.

Nachhaltigkeit im Fokus

Dominierende Themen der Industrie für Fertigung und Robotik sind Kostensteigerungen, Lieferschwierigkeiten, Materialknappheit und der Anspruch an künftige Klimaneutralität in der Fertigung: Was ist davon auf der Logistics & Automation und der Empack zu sehen?

Davon gibt es in Zürich sehr viel zu sehen. Einerseits zeigen unsere Aussteller, mit welchen innovativen Ansätzen und Lösungen sie diese Herausforderungen angehen. Auf der anderen Seite nehmen diese Themen selbstverständlich im Rahmenprogramm einen zentralen Platz ein. So hören wir beispielsweise einen spannenden Vortrag von Lean & Green und swisscleantech zum Thema: Reduktion der CO₂-Emissionen in der Logistik. Viele weitere Programmpunkte drehen sich speziell um Effizienz und CO₂-Neutralität in den Logistics Talks.

In den Packaging Talks der Empack 2023 steht klar die Nachhaltigkeit im Fokus. Hier werden Zukunftstrends vorgestellt und diskutiert, und die Frage «Sinn vor Gewinn?» von Thomas Rychiger (Rychiger Executive Support) kritisch hinterfragt.

Die Kombination von konkreten Lösungen und einem starken Vortragsprogramm vor Ort ist einer der wichtigsten USPs einer Live-Marketing-Veranstaltung. Unsere starken Partner SVI Schweizerisches Verpackungsinstitut, GS1 Switzerland und Swiss Supply sind am Puls der Zeit und beleuchten diese Themen kompetent und mit viel Leidenschaft.

Ein weiteres grosses Thema der gesamten Wirtschaft ist der Mangel an Fachkräften. Wohin sind die eigentlich während Covid verschwunden? Wie findet ein Unternehmen auf dem der Werkplatz Schweiz die so wichtigen Fachkräfte?

Die abschliessende Antwort auf diese Frage habe auch ich nicht. Gerne erwähne ich aber, dass Messen zur Lösung dieser Herausforderung der Wirtschaft eine wichtige Rolle spielen – auch an der diesjährigen Logistics & Automation. Ein Expertenpodium wird sich zum Beispiel im Rahmen der Logistics Talks des Themas «Berufsbildung und Fachkräftemangel im 21. Jahrhundert» gezielt annehmen. Auch für der Parallelmesse Empack wurde ein spezifisches Programm mit spannenden Key Notes und Panel Diskussionen geschnürt. Dazu wurden Schulen speziell eingeladen. Und last but not least: unter den Besuchenden einer Messe finden sich natürlich auch immer wieder interessante und interessierte Kandidat:innen für offene Positionen.

Transformation vom Messemacher zum Community-Plattform-Betreiber

Der erfahrene Messeprofi Björn Kempe sagt: «Für mich hat online in der Messewirtschaft ganz klar nicht funktioniert und auch hybrid nur bedingt. Ich sehe eher einen Trend zurück zu den Grundlagen im Marketing, zu Medien, sozialen Netzwerken und zu Themenmarketing.» Anderseits hat die Pandemie auch in der Messewirtschaft zu anhaltenden Transformationen geführt. Zu welchen?

Auch wir von Easyfairs führten während und nach der Pandemie Dutzende Online- und Hybrid-Veranstaltungen in den unterschiedlichsten Formen durch. Unsere Erfahrungen aus dem Feedback der Teilnehmenden zeigte aber klar, dass das Live-Format, die «echte» Messe, das bei Weitem bevorzugte Medium der Unternehmen ist.

Wir glauben auch nicht an hybride Veranstaltungen, bei denen parallel zur Live-Messe, eine Online-Version übertragen wird. Wir glauben aber klar an das Hybride im Sinne einer ganzjährigen, digitalen Bedienung der Aussteller- und Besucher-Communitys mit Informationen rund um das entsprechende Messethema. Diese Transformation vom Messemacher zum Community-Plattform-Betreiber ist eine der offensichtlichsten, die man beobachten konnte.

Benötigt die Wirtschaft im Zeitalter der digitalen Transformation eigentlich noch Messen und warum?

Natürlich braucht es noch Messen! Gerade jetzt, nach der Pandemie, sind wir sehr glücklich über die vielen Feedbacks von Ausstellerfirmen und Besuchenden, die froh sind, dass es endlich wieder möglich ist, sich live und persönlich zu treffen. Übrigens wurde mir bei Firmenbesuchen im Silicon Valley von High Tech-Unternehmen bestätigt, dass auch diese an das Format der Live-Messe glauben und für nötig halten.

Welche Messen braucht die Wirtschaft?  

Jene Messen, die für genügend Aufmerksamkeit sorgen, interessanten Content aufweisen und viele Innovationen zeigen und welche für die richtige Atmosphäre und Gelegenheit zum Knüpfen von neuen Kontakten sorgen. Messen also, welche den Ausstellenden einen guten ROI (Return On Invest) und den Besucher:innen einen hohen ROT (Return On Time invested) bescheren.

Die Covidpandemie hat die digitale Transformation beschleunigt, da der Wirtschaft bewusst wurde, dass der Verstärkung von digitalen Technologien und Prozessen die Zukunft gehört. Was hat die digitale Transformation für Easyfairs’ Messekompaktformate getan?

Wir nutzen digitale Technologien schon seit Jahren in der Umsetzung unserer Messen. Unseren Ausstellenden geben wir mit der MyEasyfairs-Plattform die ganzjährige digitale Möglichkeit für das Standmanagement, die Besuchereinladung und vor allem auch ihre Firmenpräsentation oder die Vorstellung von Innovationen. Für die Messe stehen ihnen dann mit EasyGo Servicepakete zur Verfügung, die auf den aktuellsten Entwicklungen digitaler Marketing-Technologien basieren. Sie helfen primär, die Reichweiten zu steigern und das Lead-Management zu optimieren.

An alle Messebesucher:innen werden Smart Badges abgegeben. Mit der Benützung dieser Badges haben sie dann automatisch nach der Messe alle Information zu den besuchten Firmen zur Verfügung. Und die Ausstellenden wissen ebenso automatisch Bescheid, wer sie im Verlauf der Messe besucht hat – auch falls mal nicht mit allen persönlich in Kontakt treten konnten. Damit ist der Prozess für beide, Besuchende wie Ausstellende, von der Themeninformation über die Messeplanung, den Besuch sowie die Nachbearbeitung, digital begleitet und optimiert.

Zu unserer Technologie-Roadmap möchte ich nicht zu viel verraten. Nur so viel: sie ist weiterhin umfassend und wir werden die Themen Community-Plattformen und Matchmaking sowie Künstliche Intelligenz weiter ausbauen respektive einsetzen.

Transformation vom Messemacher zum Community-Plattform-Betreiber

Der erfahrene Messeprofi Björn Kempe sagt: «Für mich hat online in der Messewirtschaft ganz klar nicht funktioniert und auch hybrid nur bedingt. Ich sehe eher einen Trend zurück zu den Grundlagen im Marketing, zu Medien, sozialen Netzwerken und zu Themenmarketing.» Anderseits hat die Pandemie auch in der Messewirtschaft zu anhaltenden Transformationen geführt. Zu welchen?

Auch wir von Easyfairs führten während und nach der Pandemie Dutzende Online- und Hybrid-Veranstaltungen in den unterschiedlichsten Formen durch. Unsere Erfahrungen aus dem Feedback der Teilnehmenden zeigte aber klar, dass das Live-Format, die «echte» Messe, das bei Weitem bevorzugte Medium der Unternehmen ist.

Wir glauben auch nicht an hybride Veranstaltungen, bei denen parallel zur Live-Messe, eine Online-Version übertragen wird. Wir glauben aber klar an das Hybride im Sinne einer ganzjährigen, digitalen Bedienung der Aussteller- und Besucher-Communitys mit Informationen rund um das entsprechende Messethema. Diese Transformation vom Messemacher zum Community-Plattform-Betreiber ist eine der offensichtlichsten, die man beobachten konnte.

Benötigt die Wirtschaft im Zeitalter der digitalen Transformation eigentlich noch Messen und warum?

Natürlich braucht es noch Messen! Gerade jetzt, nach der Pandemie, sind wir sehr glücklich über die vielen Feedbacks von Ausstellerfirmen und Besuchenden, die froh sind, dass es endlich wieder möglich ist, sich live und persönlich zu treffen. Übrigens wurde mir bei Firmenbesuchen im Silicon Valley von High Tech-Unternehmen bestätigt, dass auch diese an das Format der Live-Messe glauben und für nötig halten.

Welche Messen braucht die Wirtschaft?  

Jene Messen, die für genügend Aufmerksamkeit sorgen, interessanten Content aufweisen und viele Innovationen zeigen und welche für die richtige Atmosphäre und Gelegenheit zum Knüpfen von neuen Kontakten sorgen. Messen also, welche den Ausstellenden einen guten ROI (Return On Invest) und den Besucher:innen einen hohen ROT (Return On Time invested) bescheren.

Die Covidpandemie hat die digitale Transformation beschleunigt, da der Wirtschaft bewusst wurde, dass der Verstärkung von digitalen Technologien und Prozessen die Zukunft gehört. Was hat die digitale Transformation für Easyfairs’ Messekompaktformate getan?

Wir nutzen digitale Technologien schon seit Jahren in der Umsetzung unserer Messen. Unseren Ausstellenden geben wir mit der MyEasyfairs-Plattform die ganzjährige digitale Möglichkeit für das Standmanagement, die Besuchereinladung und vor allem auch ihre Firmenpräsentation oder die Vorstellung von Innovationen. Für die Messe stehen ihnen dann mit EasyGo Servicepakete zur Verfügung, die auf den aktuellsten Entwicklungen digitaler Marketing-Technologien basieren. Sie helfen primär, die Reichweiten zu steigern und das Lead-Management zu optimieren.

An alle Messebesucher:innen werden Smart Badges abgegeben. Mit der Benützung dieser Badges haben sie dann automatisch nach der Messe alle Information zu den besuchten Firmen zur Verfügung. Und die Ausstellenden wissen ebenso automatisch Bescheid, wer sie im Verlauf der Messe besucht hat – auch falls mal nicht mit allen persönlich in Kontakt treten konnten. Damit ist der Prozess für beide, Besuchende wie Ausstellende, von der Themeninformation über die Messeplanung, den Besuch sowie die Nachbearbeitung, digital begleitet und optimiert.

Zu unserer Technologie-Roadmap möchte ich nicht zu viel verraten. Nur so viel: sie ist weiterhin umfassend und wir werden die Themen Community-Plattformen und Matchmaking sowie Künstliche Intelligenz weiter ausbauen respektive einsetzen.

Es braucht Messen!

Nach der Logistics & Automation in Zürich ist vor der all about automation in Friedrichshafen und der Kunstoff Produkte Aktuell KPA in Ulm, beide am 7. und 8. März 2023 respektive der Kunststofftechnik Nord Kuteno vom 9 bis 11. Mai in Rheda-Wiedenbrück. Wie sind hier die Anmeldestände? Und vor allem: was sagen die Aussteller zu den bevorstehenden Messen?

…und ist vor der ausverkauften all about automation in Hamburg nächste Woche! Die Anmeldestände sind wirklich hoch erfreulich. An der all about automation in Friedrichshafen wird mit gegen 300 teilnehmenden Unternehmen ein neuer Höchststand erreicht, die Kuteno ist schon jetzt praktisch ausverkauft und die KPA wird mit weit über 100 Ausstellenden zum Neustart unter unserer Führung stärker sein als bei der letzten Austragung vor 4 Jahren.

Diese Zahlen und Fakten allein widerspiegeln den Tenor aus der Wirtschaft: Es braucht Messen!

Die Kuteno ist ein Beispiel einer transformierten Messe. Wie geht es hier und allenfalls auf weiteren Easyfairs Messen mit den sogenannten «digitalen Treffpunkten» von Conteo?

Wie vorgängig geschildert, haben auch wir für unsere Communitys digitale Treffpunkte aufgebaut und wir sind daran, diese auch kontinuierlich auszubauen. Mit der Übernahme der Kuteno, werden wir nun auch Erfahrungen mit der Conteo-Plattform sammeln und nach deren Einsatz rund um die Messe 2023 entscheiden, wie es damit weitergehen wird.

Was ist in Bezug auf die digitale Flankierung der Easyfairsmessen im 2023 zu erwarten? Wie geht es weiter mit dem Fokus auf Communitys?

Die bereits bestehende, umfassende digitalen Flankierung unserer Messen geht mit hohem Tempo weiter. Einerseits sollen die bestehenden Angebote verbessert, andererseits mit neuen Features ausgebaut werden. Vor allem in Richtung Community-Matchmaking möchten wir weiter ausbauen.

Wenn man Dich fragt, was die Denkweise von Easyfairs ausmacht – was sagst Du?

Unsere Denkweise ist primär, den Communitys zu dienen und ihnen zu helfen, ihr Kunden- und Beziehungsnetz zu erweitern. Dafür schaffen wir die jeweils sinnvollsten und nicht die grösstmöglichen Formate und veranstalten diese dort, wo es für die entsprechenden Branchen am erfolgversprechendsten ist, und nicht dort, wo unsere eigene Infrastruktur steht.

In unseren Überlegungen starten wir bei den Besuchenden und investieren viel in unser Data Management, um nicht nur ein Maximum an Besucher:innen an unsere Veranstaltungen zu bringen, sondern auch die höchstmögliche Anzahl an qualitativ hochstehenden.

Zusammen mit den wenig aufwendigen und finanziell überschaubaren all-in-Standangeboten streben wir somit immer danach, den Aussteller:innen und Besucher:innen im Gesamtpaket den grösstmöglichen ROI respektive ROT zu garantieren und ihnen und ihren Industriezweigen damit bestmöglich zu dienen.

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