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Wie Automatisierung und Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt revolutionieren

Automatisierung im Dienste des Menschen – ein Essay

Es gibt viele Gründe, warum Firmen automatisieren wollen oder sollen. Nun ist die Zeit reif, um den nächsten gesellschaftlichen Entwicklungssprung anzugehen.


Von Dominik Bösl, Geschäftsführer bei Micropsi Industries


Der anhaltende Fachkräftemangel sorgt in der Industrie ungeachtet der Unternehmensgrösse für erhebliche Probleme, die von leichten Bauchschmerzen ob der ungeklärten Nachwuchsfrage bis hin zu existenziellen Sorgen reichen. Denn für Unternehmen wird es immer schwieriger, Nachwuchs für monotone, körperlich anstrengende oder gar ergonomisch ungünstige Aufgaben zu gewinnen, während sie für die zunehmend ältere Belegschaft teils nicht mehr machbar sind. Eine Antwort auf dieses Problem kann und sollte die Automatisierung entsprechender Tätigkeiten sein. Denn richtig eingesetzt kann sie dabei helfen, das ohnehin begrenzte Personal besser und für wertschöpfende Tätigkeiten einzusetzen. Ein wichtiger Schritt, um zukunftsfähig und zu bleiben, der jedoch ebenfalls einige Herausforderungen mit sich bringt.

Roboter sollen menschliche Fähigkeiten erweitern und Mitarbeiter entlasten

So haben Roboter ungerechtfertigterweise trotz allem noch immer häufig den Ruf, Arbeitsplätze zu gefährden und den Menschen überflüssig zu machen. Dabei lautet die Devise erfolgreicher Automatisierung nicht, gegen Menschen zu automatisieren, sondern mit ihnen. Konkret bedeutet dies, dass menschliche Fähigkeiten erweitert und ergänzt und Mitarbeiter entlastet werden sollen. Vor allem die bereits angesprochenen, repetitiven und ergonomisch ungünstigen Aufgaben – dem ein oder anderen sind sie vielleicht unter der Bezeichnung «3D (Dull, Dirty, Dangerous)»-Tätigkeiten eher bekannt – stehen dabei im Fokus. Werden diese automatisiert, bleibt den Mitarbeitern mehr Zeit für Aufgaben, bei denen der Mensch unersetzbar ist und die einen echten Mehrwert für Unternehmen liefern. Dazu gehört kreative Problemlösung ebenso wie die Anwendung von bereits gelerntem Wissen und die Entwicklung neuer Verhaltensmuster und Problemlösungsstrategien, um nur einige Beispiele zu nennen.

Es gibt viele Gründe, warum Firmen automatisieren wollen oder sollen. Nun ist die Zeit reif, um den nächsten gesellschaftlichen Entwicklungssprung anzugehen.


Von Dominik Bösl, Geschäftsführer bei Micropsi Industries


Der anhaltende Fachkräftemangel sorgt in der Industrie ungeachtet der Unternehmensgrösse für erhebliche Probleme, die von leichten Bauchschmerzen ob der ungeklärten Nachwuchsfrage bis hin zu existenziellen Sorgen reichen. Denn für Unternehmen wird es immer schwieriger, Nachwuchs für monotone, körperlich anstrengende oder gar ergonomisch ungünstige Aufgaben zu gewinnen, während sie für die zunehmend ältere Belegschaft teils nicht mehr machbar sind. Eine Antwort auf dieses Problem kann und sollte die Automatisierung entsprechender Tätigkeiten sein. Denn richtig eingesetzt kann sie dabei helfen, das ohnehin begrenzte Personal besser und für wertschöpfende Tätigkeiten einzusetzen. Ein wichtiger Schritt, um zukunftsfähig und zu bleiben, der jedoch ebenfalls einige Herausforderungen mit sich bringt.

Roboter sollen menschliche Fähigkeiten erweitern und Mitarbeiter entlasten

So haben Roboter ungerechtfertigterweise trotz allem noch immer häufig den Ruf, Arbeitsplätze zu gefährden und den Menschen überflüssig zu machen. Dabei lautet die Devise erfolgreicher Automatisierung nicht, gegen Menschen zu automatisieren, sondern mit ihnen. Konkret bedeutet dies, dass menschliche Fähigkeiten erweitert und ergänzt und Mitarbeiter entlastet werden sollen. Vor allem die bereits angesprochenen, repetitiven und ergonomisch ungünstigen Aufgaben – dem ein oder anderen sind sie vielleicht unter der Bezeichnung «3D (Dull, Dirty, Dangerous)»-Tätigkeiten eher bekannt – stehen dabei im Fokus. Werden diese automatisiert, bleibt den Mitarbeitern mehr Zeit für Aufgaben, bei denen der Mensch unersetzbar ist und die einen echten Mehrwert für Unternehmen liefern. Dazu gehört kreative Problemlösung ebenso wie die Anwendung von bereits gelerntem Wissen und die Entwicklung neuer Verhaltensmuster und Problemlösungsstrategien, um nur einige Beispiele zu nennen.

Zunehmende Automatisierung ist Teil unseres Lebens

Ein Blick auf den Alltag zeigt, dass Automatisierung längst Teil unser aller Leben ist und der gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung in der Vergangenheit bereits mehrfach zu grossen Sprüngen verholfen hat. So käme heute wohl niemand auf die Idee, eine Waschmaschine als existenzielle Bedrohung anzusehen, weil sie das Wäschewaschen automatisiert.

Stattdessen ist es unvorstellbar geworden, diese mühevolle und unangenehme Tätigkeit von Hand zu erledigen, die noch vor gut 100 Jahren der mit Abstand aufwendigste Teil der Hausarbeit war. Was mit der Verbreitung der Waschmaschine geschah, ist vergleichbar mit dem, was mit der zunehmenden Automatisierung in den Produktionshallen geschehen wird: Menschen werden von anstrengender, aufwendiger und unangenehmer Arbeit befreit, was dazu führt, dass sie sich anderen, anspruchsvolleren Aufgaben widmen und somit weiterentwickeln können.

Die Liste der Beispiele, wie Automatisierung in der Vergangenheit zu einer nicht mehr wegzudenkenden Bereicherung in der Gegenwart geführt hat, liesse sich endlos fortsetzen und eines steht fest: Sie wird in Zukunft durch die zunehmende Automatisierung im professionellen und im weiteren Lauf der Zeit auch im privaten Umfeld ergänzt werden. Nur durch Veränderung und Erfindungen ist Entwicklung möglich und Angst vor Neuem war noch nie ein guter Berater.

Wie Künstliche Intelligenz die Grenzen herkömmlicher Automatisierung verschiebt

Doch nicht nur der teils immer noch schlechte Ruf von Robotern stellt Unternehmen bei ihrem oft zwingend notwendigen Automatisierungsvorhaben vor Herausforderungen. So ist die Programmierung von Industrierobotern meist aufwendig und erfordert Zeit sowie technisches Know-how, über das nicht jedes Unternehmen verfügt.

Das Problem geht allerdings noch deutlich weiter: Selbst bei vorhandenem Know-how ist längst nicht jede Aufgabe, für die Unternehmen immer schlechter Personal finden, ohne Weiteres automatisierbar. Es ist oftmals sogar schlicht unmöglich, Roboter mit herkömmlicher Programmierung zu den Aufgaben zu befähigen, die sie erledigen sollen. Das ist vor allem bei Prozessschritten der Fall, die eine Vielzahl an Varianzen aufweisen und die menschliche Fähigkeit der Auge-Hand-Koordination erfordern. Die Folge: Die ohnehin schon wenigen Mitarbeitenden müssen nun doch einige dieser oft als unattraktiv und langweilig empfundenen Tätigkeiten an Handarbeitsplätzen übernehmen, was zu Unzufriedenheit und schlimmstenfalls zu Abwanderung führen kann – ein Teufelskreis.

Kombination von klassischer Robotik und intelligenter Software

Eine Lösung für diese Herausforderungen liefert die Kombination von klassischer Robotik und intelligenter Software. Steuerungssoftware auf Basis Künstlicher Intelligenz erleichtert und beschleunigt die Inbetriebnahme von Robotern auch ohne Automatisierungsspezialisten erheblich und ermöglicht zudem ein deutlich breiteres Einsatzspektrum als klassische Programmierung. Eine Revolution, die nicht nur aktiv dazu beiträgt, Menschen zu entlasten, sondern darüber hinaus einen direkten Beitrag zur Demokratisierung der Robotik leistet. Denn so wird Automatisierung auch für kleine und mittlere Unternehmen zugänglich und erschwinglich. Das wiederum erhöht die Überlebenschancen von KMU langfristig erheblich, da sie mit der Konkurrenz durch grössere Konzerne besser Schritt halten können und trägt so dazu bei, viele Existenzen sowie eine vielfältige Unternehmens- und Produktlandschaft zu sichern.

Zunehmende Automatisierung ist Teil unseres Lebens

Ein Blick auf den Alltag zeigt, dass Automatisierung längst Teil unser aller Leben ist und der gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklung in der Vergangenheit bereits mehrfach zu grossen Sprüngen verholfen hat. So käme heute wohl niemand auf die Idee, eine Waschmaschine als existenzielle Bedrohung anzusehen, weil sie das Wäschewaschen automatisiert.

Stattdessen ist es unvorstellbar geworden, diese mühevolle und unangenehme Tätigkeit von Hand zu erledigen, die noch vor gut 100 Jahren der mit Abstand aufwendigste Teil der Hausarbeit war. Was mit der Verbreitung der Waschmaschine geschah, ist vergleichbar mit dem, was mit der zunehmenden Automatisierung in den Produktionshallen geschehen wird: Menschen werden von anstrengender, aufwendiger und unangenehmer Arbeit befreit, was dazu führt, dass sie sich anderen, anspruchsvolleren Aufgaben widmen und somit weiterentwickeln können.

Die Liste der Beispiele, wie Automatisierung in der Vergangenheit zu einer nicht mehr wegzudenkenden Bereicherung in der Gegenwart geführt hat, liesse sich endlos fortsetzen und eines steht fest: Sie wird in Zukunft durch die zunehmende Automatisierung im professionellen und im weiteren Lauf der Zeit auch im privaten Umfeld ergänzt werden. Nur durch Veränderung und Erfindungen ist Entwicklung möglich und Angst vor Neuem war noch nie ein guter Berater.

Wie Künstliche Intelligenz die Grenzen herkömmlicher Automatisierung verschiebt

Doch nicht nur der teils immer noch schlechte Ruf von Robotern stellt Unternehmen bei ihrem oft zwingend notwendigen Automatisierungsvorhaben vor Herausforderungen. So ist die Programmierung von Industrierobotern meist aufwendig und erfordert Zeit sowie technisches Know-how, über das nicht jedes Unternehmen verfügt.

Das Problem geht allerdings noch deutlich weiter: Selbst bei vorhandenem Know-how ist längst nicht jede Aufgabe, für die Unternehmen immer schlechter Personal finden, ohne Weiteres automatisierbar. Es ist oftmals sogar schlicht unmöglich, Roboter mit herkömmlicher Programmierung zu den Aufgaben zu befähigen, die sie erledigen sollen. Das ist vor allem bei Prozessschritten der Fall, die eine Vielzahl an Varianzen aufweisen und die menschliche Fähigkeit der Auge-Hand-Koordination erfordern. Die Folge: Die ohnehin schon wenigen Mitarbeitenden müssen nun doch einige dieser oft als unattraktiv und langweilig empfundenen Tätigkeiten an Handarbeitsplätzen übernehmen, was zu Unzufriedenheit und schlimmstenfalls zu Abwanderung führen kann – ein Teufelskreis.

Kombination von klassischer Robotik und intelligenter Software

Eine Lösung für diese Herausforderungen liefert die Kombination von klassischer Robotik und intelligenter Software. Steuerungssoftware auf Basis Künstlicher Intelligenz erleichtert und beschleunigt die Inbetriebnahme von Robotern auch ohne Automatisierungsspezialisten erheblich und ermöglicht zudem ein deutlich breiteres Einsatzspektrum als klassische Programmierung. Eine Revolution, die nicht nur aktiv dazu beiträgt, Menschen zu entlasten, sondern darüber hinaus einen direkten Beitrag zur Demokratisierung der Robotik leistet. Denn so wird Automatisierung auch für kleine und mittlere Unternehmen zugänglich und erschwinglich. Das wiederum erhöht die Überlebenschancen von KMU langfristig erheblich, da sie mit der Konkurrenz durch grössere Konzerne besser Schritt halten können und trägt so dazu bei, viele Existenzen sowie eine vielfältige Unternehmens- und Produktlandschaft zu sichern.

Automatisieren, um Menschen zu ersetzen, ist sinnlos

Wie alles im Leben haben auch Automatisierung und Künstliche Intelligenz ihre Limitierungen, die sowohl im Sinne des Menschen als auch im Sinne der Wertschöpfung nicht überschritten werden sollten. So hat es keinen Sinn, nur um des Automatisierens Willen oder mit dem blossen Ziel, Menschen zu ersetzen, zu automatisieren. Stattdessen sollte Automatisierung einen echten Mehrwert liefern und Teil eines Kreislaufs werden, der Menschen entlastet und ihnen entweder mehr Freizeit oder Freiräume für Innovationen und Kreativität schafft.

Ist das nicht gegeben, liefert Automatisierung nur in den seltensten Fällen echten Mehrwert und sollte unterlassen werden. Ein gutes Beispiel dafür ist die Automatisierung der Nahrungsmittelindustrie, die mitunter zu günstigeren Preisen, effizienteren Prozessen und mehr Gewinn führen kann und damit – zumindest für die westlichen Länder – Vorteile mit sich bringt. Gleichzeitig birgt sie in diesem Fall jedoch die Gefahr, die soziale Schere zwischen Erste- und Dritte-Welt-Ländern noch weiter auseinanderzutreiben, da ärmere Länder eher schlechteren Zugang zu neuer Technologie oder notwendiger Infrastruktur haben. In einem nächsten Schritt kann das dazu führen, dass Erste-Welt-Länder ihre Produktion teilweise oder vollständig zurückholen, da sie durch die Automatisierung zu Hause noch günstiger wird als bisher. Derartiges ‚Automatisierungswettrüsten‘ könnte die Armut in Dritte-Welt-Ländern also weiter verschärfen.

Autor Dominik Bösl, Geschäftsführer bei Micropsi Industries
Autor Dominik Bösl, Geschäftsführer bei Micropsi Industries.

KI bringt auch grosse Verantwortung

Kommt KI ins Spiel, ist die Verantwortung von Unternehmen zudem ungleich grösser als bei herkömmlichen Automatisierungsstrategien mit Robotern. Im Gegensatz zu Hardware ist Künstliche Intelligenz nicht sichtbar und, je besser sie wird, auch immer schlechter wahrnehmbar. Ein klassisches Beispiel dafür ist der Einsatz von KI in Callcentern: Hier ist oftmals nicht mehr klar ersichtlich, ob ein echter Mensch oder Künstliche Intelligenz am anderen Ende der Leitung sitzt, die Grenzen verschwimmen zunehmend. Vor allem, wenn KI selbstständig Entscheidungen trifft – beispielsweise bei der Kreditvergabe oder der Vorauswahl von Bewerbern – wird es kritisch. Denn dann besteht die Gefahr, dass Menschen die Kontrolle verlieren und die Entscheidungen intransparent sind.

Derartige Grenzüberschreitungen können mit den richtigen Anstrengungen jedoch glücklicherweise verhindert werden. An dieser Stelle sind vor allem Politik und Bildung gefragt, in der Gesellschaft und damit auch in Unternehmen einen Mentalitätswandel herbeizuführen. Bereits in den Ausbildungen, seien sie akademischer oder dualer Art, muss zwingend gelehrt und verankert werden, dass es nicht das Ziel sein darf, Menschen durch Automatisierung und Künstliche Intelligenz zu ersetzen und blosse Gewinne in den Vordergrund zu stellen. Die Politik ist hier in der Verantwortung, Anreize zu schaffen, die sinnvolle Automatisierung, Transparenz und Vertrauen fördern und die Technologie für jeden verständlich und zugänglich machen – sei es über den Markt oder durch (sozio-)politische Rahmenbedingungen.

Glücklicherweise haben der aktuelle gesellschaftliche Trend hin zu mehr Nachhaltigkeit sowie das zunehmende Verständnis für soziale Herausforderungen in der jüngeren Vergangenheit einen besseren Nährboden für derartige Diskussionen bereitet, als dies noch vor einigen Jahren der Fall war. Wir dürfen also optimistisch in die Zukunft blicken und Automatisierung und Künstliche Intelligenz als das verstehen, was sie ist: eine grosse Chance für den nächsten gesellschaftlichen Entwicklungssprung.


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Autor: Dominik Bösl, Geschäftsführer bei Micropsi Industries

Bildquelle: Micropsi Industries

Redaktionelle Bearbeitung: Technik und Wissen

Eine Publikation von Technik und Wissen

Informationen

Micropsi Industries
micropsi-industries.com

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Veröffentlicht am: 18.10.2022

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