Seit Beginn ist der Antriebsspezialist Maxon Teil des Cybathlon. Ohne zu zögern, ist Maxon auch bei der dritten Austragung mit dabei – als Gold Partner.
Cybathlon ist ein Non-Profit-Projekt der ETH Zürich, bei dem Entwicklerteams weltweit Assistenztechnologien gemeinsam mit und für Menschen mit Behinderung entwickeln und einander alle vier Jahre an Wettkämpfen herausfordern. Die Pilotinnen und Piloten (Menschen mit körperlichen Behinderungen) werden dabei gemessen, wie sie mit neu entwickelter Assistenztechnik alltägliche Aufgaben meistern.
Seit die Idee 2013 geboren wurde, haben rund 100 Teams aus über 30 Ländern an Cybathlon-Wettkämpfen teilgenommen – immer mit dabei: der Antriebsspezialist Maxon. Die von Maxon entwickelten und hergestellten Elektromotoren gehören zu den Besten der Welt. Sie werden überall eingesetzt, wo besonders hohe Anforderungen gelten: etwa in den NASA-Rovern auf dem Mars, in chirurgischen Handgeräten, humanoiden Robotern und hochpräzisen Industrieanlagen.
Zwei Neuheiten bei den Rennen
Um in diesem anspruchsvollen Markt an der Spitze zu bleiben, investiert das Unternehmen einen grossen Teil des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. «Wir sind stolz darauf, Gold-Partner eines so besonderen Projektes zu sein», freut sich Group CEO Eugen Elmiger. Vom 25. bis 27. Oktober 2024 startet die dritte Ausgabe des Cybathlons – erneut in der Schweiz, und mit zwei Neuheiten: Ein Rennen mit intelligenter Seh-Assistenz für blinde Menschen und ein Rennen mit Assistenzrobotern für Menschen mit stark beeinträchtigten Armen und Beinen. «Wir sind gespannt, welche Lösungsansätze die Teams wählen werden und glauben daran, dass neugierige Ingenieur/innen und Techniker/innen die Welt positiv verändern. Dabei unterstützen wir sie mit unserer langjährigen Erfahrung gerne», so Elmiger.
Nach einer mehrjährigen Entwicklungszeit präsentiert Maxon den Bikedrive Air – ein leichtes und unsichtbares E-Bike-System bestehend aus Mittelmotor, integrierter Batterie und Bedienelement.
In einem Mars-Antrieb steckt sehr viel mehr Standardtechnologie als vermutet! Wieso das so ist und was es für eine erfolgreiche, Standort-übergreifende Forschung und Entwicklung braucht, erzählt CTO Ulrich Claessen von der Maxon-Gruppe während einer Tasse Kaffee.
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