Das Kölner RWTH-Startup dataMatters arbeitet an der «intelligenten Zerspanung». Ziel ist es, durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) die hohen Qualitätsanforderungen in der zerspanenden Industrie besser und kostengünstiger zu erfüllen.
Forscher haben einen Werkstoff aus Aluminiumschaum und partikelgefüllten Hohlkugeln entwickelt, der Werkzeugmaschinen leichter, steifer und vibrationsärmer macht. Wir erklären, wie er funktioniert und welche Branchen davon profitieren.
Das Fraunhofer ISE hat ein interaktives Onlinetool entwickelt, das verschiedene Wärmepumpenkonzepte unterschiedlichen Prozessen der Industrie gegenüberstellt.
Unternehmen setzen zunehmend auf KI. Je nach Unternehmensgrösse zeigen sich hierbei jedoch sehr unterschiedliche Herangehensweisen. Im Gespräch mit Dr. Christof Nitsche, Leiter zuverlässige KI am Fraunhofer IPA in Stuttgart, über KI-basierte Geschäftsmodelle.
EmulDan steht für »Energieeffizienz in der Produktion durch multivalente Datennutzung«. Im gleichnamigen Verbundprojekt belegten das Fraunhofer IWU und seine Industriepartner, dass deutlich verbrauchsärmere Prozessrouten bei gleichbleibender Bauteilqualität möglich sind.
Die Digitalisierung prägte im April 2024 den «AKL'24 -International Laser Technology Congress» des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT in Aachen. Trumpf lockte viele Teilnehmende mit einer Rede zum Thema «Remote Operation».
Die von Fraunhofer-Instituten entwickelte SWAP-IT-Produktionsarchitektur optimiert die Fertigung durch flexible Module und fahrerlose Transportsysteme. Ab Ende 2024 wird diese innovative Lösung Open Source verfügbar sein.
Im Fraunhofer-Cluster CCIT entsteht eine neue Technologie, die das Hartfeinbearbeiten von Zahnrädern effizienter macht. Ein drahtloser Akustiksensor überwacht dabei den Schleifkörper im Mikrosekundentakt, ein KI-Algorithmus optimiert das Abrichten des Werkzeugs.
Die Hannover Messe 2022 ist bereits wieder passé. Wir haben ein paar Produktneuheiten zusammengetragen von Festo, Bosch, Igus, Profibus, Pilz, Lenze, Schaeffler, Yaskawa, Fraunhofer Institut, Ypsotec, Harting.
Welchen Beitrag kann die Lasertechnik leisten, um die Schlüsselkomponenten der Wasserstoff-Technologie – Brennstoffzellen und Bipolarplatten – in Zukunft effizient und effektiv zu fertigen? Um diese Frage drehte sich fast alles am LKH2 – Laserkolloquium Wasserstoff 2021 in Aachen.
Am 3. Lasersymposium Elektromobilität (LSE'21) wurde gezeigt, wie laserbasierte Verfahren immer mehr Bereiche der Elektroauto-Produktion erobern - vom Schneiden, Schweissen, Reinigen, Beschichten bis hin zum Trocknen und Strukturieren.
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