Delta - ein Unternehmen aus dem Bereich Energiemanagement und Anbieter von IoT-basierten Lösungen - führte auf der Hannover Messe 2024 sechs hochflexible Modelle der D-Bot-Serie kollaborativer Industrieroboter (Cobots) ein.

Das 2D Grasping-Kit übernimmt wiederkehrende, monotone Handhabungsaufgaben zuverlässig und lässt sich auch ohne Experten-Know-how einfach bedienen. Die intelligente Lösung von Schunk überzeugte nun auch die Jury des Hermes Award 2024, die das innovative 2D Grasping-Kit auf der Hannover Messe auszeichnete.

Der Application Park zählt in diesem Jahr zu den Highlights der Hannover Messe. Gezeigt werden intelligente Robotersysteme, autonom fahrende Geräte im Einsatz, neueste KI-Anwendungen in der Robotik, Bilderkennungstools sowie virtuelle Plattformen.

Neura Robotics, einer der führenden Innovationstreiber im Bereich der kognitiven Robotik mit Hauptsitz im deutschen Metzingen, setzt einen entscheidenden Meilenstein: Die Produktion wird im Jahr 2024 von China nach Deutschland verlagert.

Aussteller der GrindingHub zeigen: Mensch-Roboter-Kollaboration könnte in Fabriken häufiger den Takt angeben. Doch manuelle Schleif-, Polier- oder Bürstprozesse in eine automatisierte Produktion zu überführen, erscheint zwar reizvoll, ist aber alles andere als trivial.

Die digitale Transformation ist ein fortlaufender Prozess und werden auch das Jahr 2024 prägen. Aber wie werden sie sich auf die Robotik und Automatisierung auswirken und was kann die Fertigungsindustrie in diesem Jahr erwarten? Anders Beck, Vice President für Strategie und Innovation bei Universal Robots, stellt vier Prognosen für das neue Jahr auf.

Die Nachfrage nach Cobots ist sprunghaft angestiegen, die Zahl der Marktteilnehmer hat sich vervielfacht - doch wie lassen sich die vielen verschiedenen Marken und Modelle genau bewerten? Diese Checkliste von Fanuc hilft Erstkäufern, sich in der Komplexität zurechtzufinden und kostspielige Fehler zu vermeiden.

ChatGPT kann das Programmieren effizienter machen, Texte verfassen, als Brainstorming-Partner dienen oder Designvorschläge kreieren. Sobald die so genannte generative künstliche Intelligenz allerdings in die physische Welt der Robotik gelangt, sind Forschende der Technischen Universität München (TUM) zurückhaltend.